Region: Mainz
Steuern

Mehr Grundsteuer in Mainz? Geht nicht!

Petition richtet sich an
Mainzer Stadtrat

158 Unterschriften

144 von 2.000 für Quorum in Mainz Mainz

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  1. Gestartet 27.11.2024
  2. Sammlung noch > 5 Monate
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  4. Dialog mit Empfänger
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Petition richtet sich an: Mainzer Stadtrat

Die Grundsteuer darf nicht zur Belastungsprobe für die Mainzer werden!
Alle Parteien haben eine aufkommensneutrale Grundsteuerreform versprochen. Dieses Versprechen muss auch für 2025 gelten.
Die Mainzer FDP fordert daher eine Absenkung des Grundsteuerhebesatzes von 480 auf 403%, damit das Versprechen der Aufkommensneutralität gehalten wird.

WAS ERWARTET SIE AB 2025?
Ab 2025 wird die Grundsteuer nicht mehr auf Basis des alten (häufig niedrigen) Einheitswertes berechnet, sondern anhand des aktuellen Immobilienwerts, der Ihnen vom Finanzamt mitgeteilt wurde. Das kann zu erheblichen Steuererhöhungen führen!

Beispiele:

  • Wohnung, Baujahr 2012: Anstieg um 22,7%
  • Reihenmittelhaus, Baujahr 1989: Anstieg um 23,7% (bei 600% Hebesatz sogar um 85,6%!)
  • Doppelhaushälfte, Baujahr 1963: Anstieg um 470% (wegen regelmäßiger Modernisierung)
  • Einfamilienhaus, Baujahr 1965: Anstieg um 13,89% (ohne vorherige Einheitswertanhebung mindestens 100%)
  • Bungalow, 60er Jahre: Anstieg um 77%

Die Folgen

  • Soziale Ungerechtigkeit: Hohe Belastungen treffen Haushalte zusätzlich zu steigenden Energie-, Lebenshaltungs- und Betreuungskosten. Ältere Menschen und Familien mit geringem Einkommen sind besonders betroffen.
  • Klimaschädliche Auswirkungen: Weniger Geld für energetische Sanierungen bedeutet weniger Klimaschutz.
  • Mietpreistreiber: Steigende Grundsteuer wird auf Mieter umgelegt und verschärft die Wohnungsnot.

DIE FORDERUNG DER MAINZER FDP

  • Keine Erhöhung der Grundsteuer in 2025 und den Folgejahren!
  • Einhaltung des Versprechens der Aufkommensneutralität und Absenkung auf 403%

Die Stadtverwaltung plant bereits eine Erhöhung des Hebesatzes auf bis zu 600%. Das bedeutet für viele Mainzer eine zusätzliche Belastung von mindestens 153%!
Solche Steuererhöhungen sind unzumutbar!

Begründung

Ab 2025 wird die Grundsteuer nicht mehr auf Basis des alten (häufig niedrigen) Einheitswertes berechnet, sondern anhand des aktuellen Immobilienwerts, der Ihnen vom Finanzamt mitgeteilt wurde. Das kann zu erheblichen Steuererhöhungen führen!
Beispiele:

  • Wohnung, Baujahr 2012: Anstieg um 22,7%
  • Reihenmittelhaus, Baujahr 1989: Anstieg um 23,7% (bei 600% Hebesatz sogar um 85,6%!)
  • Doppelhaushälfte, Baujahr 1963: Anstieg um 470% (wegen regelmäßiger Modernisierung)
  • Einfamilienhaus, Baujahr 1965: Anstieg um 13,89% (ohne vorherige Einheitswertanhebung mindestens 100%)
  • Bungalow, 60er Jahre: Anstieg um 77%

Die Folgen

  • Soziale Ungerechtigkeit: Hohe Belastungen treffen Haushalte zusätzlich zu steigenden Energie-, Lebenshaltungs- und Betreuungskosten. Ältere Menschen und Familien mit geringem Einkommen sind besonders betroffen.
  • Klimaschädliche Auswirkungen: Weniger Geld für energetische Sanierungen bedeutet weniger Klimaschutz.
  • Mietpreistreiber: Steigende Grundsteuer wird auf Mieter umgelegt und verschärft die Wohnungsnot.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung, FDP Kreisverband Mainz aus Mainz
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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 27.11.2024
Petition endet: 26.05.2025
Region: Mainz
Kategorie: Steuern

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Noch kein PRO Argument.

Das ist doppelt gemoppelt ! Es gibt bereits die gleiche Petition. Diese ist auch Partei unhabhängig !

Warum Menschen unterschreiben

Es ist eine himmelschreiende soziale Ungerechtigkeit. Denn Vermieter sind fein raus - sie können die Mehrkosten an die Mieter weitergeben. Und von denjenigen, die in den mühsam ersparten eigenen vier Wänden wohnen, kommen sicher einige in Bedrängnis.

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