1.401 Unterschriften
Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.
Petition richtet sich an: alle Bürger*innen
Wir wollen raus aus der Pandemie. Und dies geht nur durch solidarisches Handeln aller!
Solidarisch handeln - es ist für uns alle wichtig, dass die Überlastung von Ärzten, Pflegekräften und allen im Gesundheitswesen Tätigen ein Ende findet
Solidarisch handeln - damit wir unsere Angehörigen in Krankenhäusern und Pflegeheimen wieder besuchen können
Solidarisch handeln - das heißt auch Leben retten. Operationen, auf die viele Menschen dringend warten, dürfen nicht weiter verschoben werden.
Solidarisch handeln - es ist Lebensqualität, wenn Einzelhandel und Gastronomie, Kultur und Sport wieder frei von Zwängen zugänglich und nutzbar werden.
Solidarisch handeln - weil wir Polizei, Feuerwehr, Rotes Kreuz und andere Sanitätsdienste brauchen, die ihre Aufgaben ungeschmälert erfüllen
Solidarisch handeln - hier geht es auch um die Zukunft unserer Kinder und Jugendlichen, die ohne Schulunterricht und KiTa auf der Strecke bleiben.
Dies alles und viel mehr treibt uns um. Es geht im Grunde um folgendes:
Solidarisch handeln - weil es zu einer Gemeinschaft gehört, nicht nur an sich, sondern auch an andere zu denken.
Deshalb: Lassen Sie sich bitte möglichst impfen. Sprechen Sie bitte Menschen an, die noch Bedenken haben und die solidarischem Handeln zugänglich sind.
Für uns alle, für uns Landsbergerinnen und Landsberger
Begründung
In Landsberg waren vergangenen Montag über 1000 Menschen auf der Straße, um gegen die Corona-Maßnahmen unangemeldet zu protestieren. Sie sehen sich durch die Corona-Maßnahmen ihrer Freiheitsrechte beraubt. Gleichzeitig steigt die Corona-Inzidenz wieder an und eine neue Variante des Virus breitet sich rasend schnell aus.
Ihrer Freiheit sind allerdings nicht die Impfgegner und Pandemie-Leugner beraubt, sondern Ärztinnen und Ärzte, Pflegekräfte in Kliniken und Pflegeheimen, Kinder, Jugendliche, Kulturschaffende, Gastwirte, Einzelhändler und noch viele mehr.
Sie erleben erhebliche Einschränkungen und sind existenziell darauf angewiesen, dass die Pandemie ein Ende findet. Und da haben wir noch gar nicht an diejenigen gedacht, deren lebenswichtige oder auch „nur“ schmerzvermindernde Operation wegen belegter Intensiv-Betten immer wieder verschoben werden muss.
Wenn sich dem gegenüber die Impfgegner und Pandemie-Leugner als Opfer darstellen, stellt dies die Dinge auf den Kopf. Wir wollen dies nicht länger hinnehmen und wissen uns mit der großen Mehrheit der Menschen in unserem Land einig. Und dies wollen wir durch diesen Aufruf zum Ausdruck bringen.
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Abrisszettel mit QR Code
herunterladen (PDF)Angaben zur Petition
Petition gestartet:
07.01.2022
Petition endet:
06.04.2022
Region:
Landkreis Landsberg am Lech
Kategorie:
Gesundheit
Neuigkeiten
-
Petition wurde nicht eingereicht
am 07.04.2023Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team
Debatte
Bei allem Respekt für andere Meinungen kann es nicht angehen, das einige Bürger durch unangemeldete "Massenspaziergänge" das Demonstrationsrecht hintergehen und aushöhlen. Dies hat nichts mehr mit andere Meinung vertreten zu tun, sondern ist ein Angriff auf unseren Rechtsstaat und muss beendet werden. Alle die das tun, stellen sich damit auch gegen die Mehrheit der Bürger, welche endlich ein Ende der Pandemie sich wünschen und kein Verständnis dafür haben, das eine militante Minderheit bewusst alles unternimmt, diese Pandemie zu verlängern. Die Initiative von Ex-OB Ingo Lehmann ist daher gut.
Solidarität bedeutet nicht, daß eine Gruppe bestimmt, was solidarisch sein soll und alle anderen, die da nicht dazupassen, als unsolidarisch bezeichnet werden. "„Solidarität“ bezeichnet vor allem als Grundprinzip des menschlichen Zusammenlebens ein Gefühl von Individuen und Gruppen, zusammenzugehören. Dies äußert sich in gegenseitiger Hilfe und dem Eintreten füreinander" (Wikipedia). Das Gefühl Zusammenzugehören bleibt hier und in LL auf der Strecke.