Verkehr

Kreistagspolitiker-innen und Landratsamt FOR FUTURE

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Kreistag Sigmaringen
2 Unterstützende 0 in Sigmaringen

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

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Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Verbindliche Mitnahme für Fahrräder im ÖPNV des ländlichen Raumes, um zumindest den Aktionsradius für Kinder und Jugendliche zu erweitern - ohne auf ein Elterntaxi angewiesen zu sein und die Reduktion des CO2 in die Wege zu leiten.

Kreistag/Landratsamt wird Mitglied des Zweckverbandes RegionalStadtBahn Neckar-Alb, um die Verkehrsentwicklungen der Zukunft aktiv zu unterstützen, um geeignete und schnelle Maßnahmen zur Reduktion des CO2-Aufkommens im Verkehrssektor nachhaltig zu fördern. Erweiterung der RegionalStadtBahn Neckar-Alb zur RegionalStadtBahn Neckar-Alb-Donau-Bodensee durch die aktive Teilnahme des Kreistages / Landratsamtes am Zweckverband.

Begründung

Wir wollen die Beteiligung des Kreistages und des Landratsamtes am Zweckverband RegionalStadtBahn Neckar-Alb, damit der Landkreis am Projekt Verkehrsentwicklung der Zukunft teilnimmt! Außerdem fordern wir eine optimale Vernetzung des Fahrrades mit dem Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) und dem Schienen-Personennahverkehr (SPNV) durch eine „verbindliche Fahrradmitnahme“ in Bussen und Bahnen.

ZIEL: Durch das Zusammenwirken von BUS und FAHRRAD kann insbesondere der Aktionsradius von Kindern und Jugendlichen erheblich erweitert werden, um zu Freizeitorten zu gelangen, OHNE DAS ELTERNTAXI in Anspruch nehmen zu müssen.

Hierzu bedarf es in erster Linie, die Kapazitäten der Busse für die Fahrradmitnahme zu steigern und die „Bus-Hauptlinien“ für eine längere Betriebszeit und eine kürzere Taktung auszubauen. Die Inanspruchnahme des ÖPNV darf keine Lebensplanung erfordern, sondern muss einfach sein und ein Höchstmaß an Flexibilität unterstützen!

Zudem müssen die Fahrzeiten dem Bedarf von Berufstätigen entsprechen, die keiner geregelten Arbeit von 07:30 Uhr bis 16:00 Uhr nachgehen (Schichtdienstleistende, Teilnehmer flexibler Arbeitszeiten (Gleitzeit etc.)) sowie für Reise- und Freizeitaktivitäten, mindestens von 05:00 Uhr bis 23:00 Uhr.

Radfahrer*innen des ländlichen Raumes benötigen ihr eigenes Fahrrad. Durch die „verbindliche Mitnahme von Fahrrädern“ kann sich auch der Radius des ÖPNV erweitern und eventuell aus den „Bus-Hauptlinien“ „Express-Buslinien“ machen, weil nicht jede „Milchkanne“ angefahren werden muss. Zudem könnte sich die Flexibilität der Radverkehrswilligen erhöhen. Durch die Wahlmöglichkeit könnten sie ihren Weg mit dem Fahrrad ganz oder teilweise zurücklegen, je nach Tagesform und Witterungsverhältnissen. Berufstätige ohne Duschmöglichkeiten vor Ort könnten zumindest den Rückweg mit dem Fahrrad für den Erhalt ihrer Gesundheit, vielleicht auch für sportliche Höchstleistungen nutzen, oder einfach nur, um den Kopf von der Arbeit frei zu bekommen. Zeit sparen durch Sport zum oder Weg vom Arbeitsplatz. Zeit für die Familie, denn der Ausgleich ist schon gemacht!

TEILSTRECKENMOBILITÄT hat Zukunft durch Bus und Bahn. Der ÖPNV bringt Sie nach Hause, wenn Ihr Fahrrad oder Sie nicht mehr können. Das alles und noch viel mehr wären Alternativen zum Auto.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

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    Ihr openPetition-Team

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