93 Unterschriften
Petition richtet sich an: Bundesregierung
Die vom BMG vorangetriebene Krankenhausreform wurde vergangene Woche vom Bundestag beschlossen. Eine Auswirkungsanalyse über die Folgen für die flächendeckende Versorgung ist im Vorfeld nicht erfolgt oder wurde nicht veröffentlicht. Eine eventuelle Fehlsteuerung kann so nicht ausgeschlossen werden.
Begründung
Eine derartige entscheidende Veränderung in der deutschen Daseinsvorsorge dürfte nach der schon einsetzenden, kalten Insolvenz vieler Krankenhäuser, unumkehrbar sein. Eine Umsetzung ohne fundierte Auswirkungsanalyse ist fahrlässig. Zusätzlich sollen die Kosten für die erforderliche Transformation anteilig von den GKV Mitgliedern getragen werden ohne das die Versicherten Kenntnisse davon haben, welche Veränderungen auf sie zu kommen. Die Anrufung des Vermittlungsausschusses durch den Bundesrat scheint dringend geboten.
Quellenangaben:
Bundesgesundheitsministerium
Bundestag beschließt Krankenhausreform | BMG
Deutscher Bundestag
https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2024/kw42-de-krankenhausversorgung-1024614
Deutsches Ärzteblatt
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/155156/Knappe-Abstimmung-zur-Krankenhausreform-im-Bundesrat-erwartet?nicht
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Petition gestartet:
22.10.2024
Petition endet:
21.04.2025
Region:
Deutschland
Kategorie:
Gesundheit
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Neue SprachversionNeuigkeiten
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Änderungen an der Petition
vor 5 Tagen -
Temporäre Sperrung aufgehoben
vor 7 TagenSehr geehrte Unterstützende,
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Änderungen an der Petition
vor 7 Tagen
Debatte
Noch kein CONTRA Argument.
Warum Menschen unterschreiben
ja und das sofort.
Über ein Krankenhaus, dessen Mitarbeiter und das Wohl der Patienten kann man niemals pauschal entscheiden. Dies bedarf einer genauen Analyse vor Ort und keiner einheitlichen Schreibtischentscheidung.
Das Krankenhaus-Sterben muss beendet werden, sonst ist die Sicherstellung der Versorgung nicht gewährleistet.
Nicht zu Ende gedacht - Erhöhung des KV- Beitrages
= Arbeits-Verteuerung und weiterhin Ausbremsen des Kaufverhaltens der Bürger + was war das für ein politisches Klagen wegen angebl. Überfüllung der Krankenhäuser in Corona-Zeiten = bei einer nächsten Pandemie vorprogrammierte Wiederholung der Klagen durch jetzige Schließungen vieler Krankenhäuser, von der aktuell ganz normalen fehlenden Krankenhausversorgung bes. im ländl. Raum und bei künft. Wachsen der älteren Bevölkerung
UND UND UND - man kann nur noch den Kopf schütteln ...
Damit unsere Versorgung auf dem Land weiter gesichert wird!!!
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Die Kliniken brauchen jede Unterstützung so geht's nicht weiter