Gesundheit

Krankenhausreform - Beschluss! erst nach Durchführung und Berücksichtigung einer Auswirkungsanalyse

Petition richtet sich an
Bundesregierung

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Petition richtet sich an: Bundesregierung

Die vom BMG vorangetriebene Krankenhausreform wurde vergangene Woche vom Bundestag beschlossen. Eine Auswirkungsanalyse über die Folgen für die flächendeckende Versorgung ist im Vorfeld nicht erfolgt oder wurde nicht veröffentlicht. Eine eventuelle Fehlsteuerung kann so nicht ausgeschlossen werden.

Begründung

Eine derartige entscheidende Veränderung in der deutschen Daseinsvorsorge dürfte nach der schon einsetzenden, kalten Insolvenz vieler Krankenhäuser, unumkehrbar sein. Eine Umsetzung ohne fundierte Auswirkungsanalyse ist fahrlässig. Zusätzlich sollen die Kosten für die erforderliche Transformation anteilig von den GKV Mitgliedern getragen werden ohne das die Versicherten Kenntnisse davon haben, welche Veränderungen auf sie zu kommen. Die Anrufung des Vermittlungsausschusses durch den Bundesrat scheint dringend geboten.
Quellenangaben:
Bundesgesundheitsministerium
Bundestag beschließt Krankenhausreform | BMG

Deutscher Bundestag
https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2024/kw42-de-krankenhausversorgung-1024614

Deutsches Ärzteblatt
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/155156/Knappe-Abstimmung-zur-Krankenhausreform-im-Bundesrat-erwartet?nicht

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Jörg-Uwe Schulz aus Engelskirchen
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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 22.10.2024
Petition endet: 21.04.2025
Region: Deutschland
Kategorie: Gesundheit

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Warum Menschen unterschreiben

Über ein Krankenhaus, dessen Mitarbeiter und das Wohl der Patienten kann man niemals pauschal entscheiden. Dies bedarf einer genauen Analyse vor Ort und keiner einheitlichen Schreibtischentscheidung.
Das Krankenhaus-Sterben muss beendet werden, sonst ist die Sicherstellung der Versorgung nicht gewährleistet.

Nicht zu Ende gedacht - Erhöhung des KV- Beitrages
= Arbeits-Verteuerung und weiterhin Ausbremsen des Kaufverhaltens der Bürger + was war das für ein politisches Klagen wegen angebl. Überfüllung der Krankenhäuser in Corona-Zeiten = bei einer nächsten Pandemie vorprogrammierte Wiederholung der Klagen durch jetzige Schließungen vieler Krankenhäuser, von der aktuell ganz normalen fehlenden Krankenhausversorgung bes. im ländl. Raum und bei künft. Wachsen der älteren Bevölkerung
UND UND UND - man kann nur noch den Kopf schütteln ...

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