Soziales

Konsequente Null Kind Politik für alle

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bundesministerium für Bildung und Forschung
1 Unterstützer

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

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Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Jede Existenz ist von vornherein eine Bürde, egal wie viel Freude auch erfahren werden mag. Selbst wenn die Lebensumstände viel besser wären, jede Existenz ist Leiden. Wachstum führt zu Ausbeutung - dies ist keine linke Meinung, sondern universeller Fakt. Das wahre Ziel der Evolution ist also ihre eigene Beseitigung.

Begründung

Die einzige Lösung, auch wenn es als Ende mit Schrecken erscheinen mag (diejenigen, die Nachkommen zum Sichern der Rente fordern, werden die ersten und lautesten Kritiker sein) - lieber ein Ende mit Schrecken als Schrecken ohne Ende - ist das komplette Ende des Wachstums, also konsequenter kollektiver Antinatalismus, das Ende aller Fortpflanzung. Selbstmord aber ist keine Lösung; auch jede andere Scheinlösung, die in Wirklichkeit emotionales Leiden produziert ist ethisch zu verwerfen. Schrumpfung ist die Lösung, dafür ist Aufklärung geboten. Wo beginnt Aufklärung? In der Erziehung und Bildung. Wer ist dafür zuständig? Die staatlichen Institutionen.

Null-Kind-Politik. Dies soll nicht nur für Menschen, sondern langfristig auch für andere Lebewesen erreicht werden, bis keine Existenz mehr die Bürde der Existenz tragen muss. Dafür ist jede Stimme wichtig; zwar sieht es in den industrialisierten Staaten mit den niedrigen Fruchtbarkeitsraten schon gut aus, aber mehr Bildung muss vor allem auch in die dritte Welt, Kondome für alle und vor allem immer benutzen. Jede Stimme zählt - für eine konsequent antinatalistische Politik und Bildung!

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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