4.683 Unterschriften
Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.
Petition richtet sich an: Landesregierung
Das Land Brandenburg öffnet die Gastronomie, berät nun auch über Fitnessstudios. Man darf shoppen, Haare schneiden lassen, tätowieren und und und.
ABER unsere Kinder werden wie Aussetzige behandelt. Sie dürfen wenn überhaupt nur begrenzt in die Kita und Schulen. Das Land Brandenburg brüstet sich mit ihrer so tollen Ausarbeitung der neuen Regelungen und dabei schauen immernoch viele Familien ins Leere. Keine Perspektiven für Familien, der Gang zum Arbeitsamt oder Psychiater wird immer wahrscheinlicher. Urlaube sind aufgebraucht, Kinder in einer Spirale von Unausgeglichenheit, Überforderung, Unterforderung, Angst und Sehnsucht.
Wir dürfen nicht länger weg schauen, wenn es um unsere Zukunft, unsere Kinder geht! Selbst Ärzte warnen mitlerweile und bitte um sofortige Öffnung
Begründung
https://www.rbb24.de/politik/thema/2020/coronavirus/beitraege_neu/2020/05/brandenburg-coronavirus-kinderbetreuung-corona-covid-kitas.html
https://www.facebook.com/1645763252367579/posts/2679153952361832/
Auch der Landkreis Potsdam-Mittelmark sieht es gleich. Wir müssen lernen mit dem Virus zu leben und nicht unseren Alltag und unser Leben ein zu schränken. Ein Impfstoff würde noch Monate, nein Jahre dauern und wollen wir auf Jahre so wie jetzt leben?
Werden bei einer Grippe Kitas oder Schulen geschlossen? Solch einen Ausnahmezustand gab es noch nie, aber so langsam sollten wir einsehen, dass wir handeln müssen. Handeln im Sinne von, lernen damit zu leben!
Wir Eltern lassen uns nicht länger gefallen was sich Politiker fern ab von der Realität an ihren Schreibtische ausdenken.
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Petition gestartet:
19.05.2020
Petition endet:
15.07.2020
Region:
Brandenburg
Kategorie:
Familie
Neuigkeiten
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Änderungen an der Petition
am 27.05.2020 -
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Änderungen an der Petition
am 24.05.2020
Debatte
Es reicht einfach. So wie es jetzt ist kann es nicht weiter gehen und bis heute! nach 10 Wochen Lockdown für die Kinder gibt es seitens der Politik weder einen konkreten Fahrplan noch brauchbare Lösungen.
da freuen sich sicher die Beschäftigten, sich einem erhöhten Risiko aussetzen zu müssen. Auch Familien, denen dann möglicherweise Viren eingeschleppt werden, sehen dies eher skeptisch, insbesondere da ein großer Anteil unentdeckt weil asymptomatisch verläuft Bei einer potentiell lebensbedrohlichen erkrankung dies gegen soziale Kontakte, die man - sicher eingeschränkt - auch auf anderem Wege herstellen könnte, abzuwägen und gegen den Lebensschutz zu entscheiden ist nicht sozial.