106 Unterschriften
Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.
Petition richtet sich an: Stadt Quickborn
Durch die Erweiterung der Waldschule Quickborn gibt es direkt auf dem Schulgelände eine Baustellenzufahrt. Leider ist diese Zufahrt so positioniert, dass diese täglich von hunderten Grundschulkindern, also Schulanfängern, ohne Aufsicht zwingend überquert werden muss. Verschärft wird diese Situation derzeit zusätzlich durch eine weitere, private Baustelle auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Der Bereich ist geprägt durch parkende LKW´s und große Transporter von Handwerksunternehmen und Anlieferungen dessen Zulieferern, sowie am Straßenrand parkende Eltern.
Wir verlangen eine sofortige Entschärfung dieser Gefahrensituation beispielsweise durch einen Schülerlotsen welcher das Gebiet ggf. mit Hilfe einer Ampel überwacht und das sichere Überqueren der Baustellenzufahrt gewährleistet. Gemäß Aussage der verantwortlichen Personen in der Stadt liegt hier die Verantwortung bei den Handwerkern und die Situation sei hinnehmbar. Diese Aussage können wir zum Schutz unserer kleinsten nicht akzeptieren. Wir als Erwachsene und Eltern verlangen im Namen unserer Kinder, dass sich an dieser Situation schnellstmöglich etwas ändert um auch vor allem für die bevorstehende, zweite Bauphase des nächsten Bauabschnittes diesen Bereich für unsere Kinder sicherer zu machen.
Begründung
Die Situation vor Ort ist sehr gefährlich und absolut unzumutbar da die Kinder naturgemäß die Gefahr nicht kennen. Das zeigen die Beobachtungen vor Ort täglich. Die Schule ist ein Ort der Begegnung für die Kinder und so gibt es durch Mitschüler und das spielerische Umgehen miteinander einfach zu viele Ablenkungen als dass die Situation von ihnen richtig eingeschätzt werden kann. Es kommt häufig vor, dass LKW´s zum Entladen auf der Zufahrt parken oder wenden und Kinder zum Passieren gezwungen sind am LKW-Vorbei direkt auf der Kampmoorstraße zu gehen. Für dann auf der Kampmoorstraße fahrende Autos sind auch diese Kinder nicht sichtbar wenn diese vom Fahrzeug verdeckt auf die Straße treten. Besonders die bevorstehende dunkle Jahreszeit trägt zur Unsicherheit bei und erhöht das Risiko eines Unfalls enorm. Direkt am LKW vorbeigehende Kinder sind durch den toten Winkel für die Kraftfahrer nicht erkennbar. Unzählige, folgenschwere und oft tödliche Unfälle in der Vergangenheit in der ganzen Welt bezeugen dies. Insbesondere gefährdet sind aktuell 18 Kinder der Hortgruppe weil der Hort extrem ungünstig nur durch das Verlassen des Schulgeländes erreicht werden kann und die Kinder der Gruppe nach Schulschluss oft mehrmals zwischen Hort und Schule hin und her pendeln müssen. Trotzdem betrifft es grundsätzlich alle Kinder der Waldschule und damit auch alle Lehrer und Eltern und wir hoffen auf viel Unterstützung von betroffenen und erwarten die Stellungnahme und vor allem das Handeln der verantwortlichen Personen sofort.
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Abrisszettel mit QR Code
herunterladen (PDF)Angaben zur Petition
Petition gestartet:
29.10.2021
Petition endet:
28.10.2022
Region:
Quickborn
Kategorie:
Sicherheit
Neuigkeiten
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Petition wurde nicht eingereicht
am 29.10.2023Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team -
Temporäre Sperrung aufgehoben
am 01.11.2021Sehr geehrte Unterstützende,
die Petition wurde gemäß unserer Nutzungsbedingungen überarbeitet. Die temporäre Sperrung wurde wieder aufgehoben und die Petition kann nun weiter unterzeichnet werden.
Wir bedanken uns für Ihr Engagement!
Ihr openPetition-Team
Debatte
An der Zufahrt der Baustelle gibt es keinen öffentlichen Gehweg, der befindet sich auf der gegenüberliegenden Seite. Eine Bedarfsampel steht exakt 20m weiter an dieser Stelle, an der alle sicher die Straße überqueren könnten, würden Elterntaxis an exakt dieser Stelle nicht die Mitschüler ihrer Kinder in Lebensgefahr bringen.