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Die Petition wurde abgeschlossen
Petition richtet sich an: Bürgermeister der Stadt Troisdorf und Jugendhilfeausschuss der Stadt
Kinder gehören in die URSPRUNGSFAMILIEN und nicht bei bezahlten Pflegekräften,
Kindsklau durch Jugendamt ist nicht zu tolerieren, sondern eine Straftat,
Richter sollen sich an Grundgesetz (erst 70 Jahre alt) und anderen Gesetzen halten,
Jugendamt darf nicht „Gottähnlich“ agieren – Wächteramt der Behörden muss war genommen und realisiert werden – nicht nur auf dem Papier
Kinder sind KEINE Handelsware
Pflegekraft bekommt pro Jahr 70.000 € NETTO für 2 geklaute Kinder, ohne Abzüge,
Aussagen der Pflegekraft sollten bei Beurteilungen und gesundheitlichen Einschätzungen uä. NICHT zugelassen werden, wer möchte seine Einnahmequelle verlieren?
Verfahrensbeistände, deren ehemalige Arbeitsstelle das Jugendamt war, sollten bei Gericht NICHt zugelasssen werden,
Begründung
Nicht nachgewiesene Vorwürfe des Jugendamtes sind Ursache, das einer Mutter ihre 2 Kinder aus einem überwachten und 24 Stunden kontrollierten Mutter-Kindhaus ! durch das Jugendamt Troisdorf geklaut worden. Der Richter erlies erst 1 Tag später den entsprechenden Beschluss, ohne die Gründe zu überprüfen, die Lügen des Jugendamtes reichten ihm. Von der Mutter-Kindeinrichtung war nur der Bericht der Leitern negativ, die Einschätzungen des Betreuungspersonal und die Wochenberichte des Betreuungspersonal gaben keinerlei Hinweise auf eine Kindswohlgefährdung zumal selten positive Eintragungen
Vorkamen.
Statt der Mutter in dieser sehr schwierigen Zeit zu unterstützen, wie es vorgeschrieben ist, wurde diese Minifamilie bewusst zerstört. (Kinder als Handelsware?)
Die beiden älteren Kinder, die von dieser Mutter alleine großgezogen wurden, besuchen jetzt beide ein Gymnasium. Warum sollte eine Frau ihre Erziehung Methoden, die bei 2 erfolgreichen Kindern positiv waren, neu gestalten?
Bei einer Erstuntersuchung des „geklauten“ Jungen durch das Zentrum für Kinder und Jugendmedizin Mönchengladbach wird ihm unter Semantik und Lexikon ein überdurchschnittliches Ergebnis bescheinigt. Das Ergebnis der Mütterlichen Erziehung.
Dem geklaute Jungen wird durch Pflegekraft Verhaltensweisen angedichtet, die nachweislich NICHT zutreffe, bzw. nicht von der Ursprungmutter stammen. Aussagen zur Mutter sind ebenfalls falsch, da er diese Mutter gar nicht kennt. Ich würde eventuell auch ein bisschen nachhelfen meinen „arbeitsgegenstad“ bei 70.000 € netto pro Jahr zu behalten.
Pfleger: „Den Kindern geht bei mir besser als bei der Mutter“, deshalb „liest“ die kleine Tochter ein Märchenbilderbuch innerhalb von 10 Sekunden, ihr großer Bruder braucht 1-4 Minuten. Der komplizierte Beinbruch war aber auch bei dieser neuen Familie.
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