68 Unterschriften
Der Petition wurde nicht entsprochen
Petition richtet sich an: Oberbürgermeister Ulf Kämpfer Website der Stadt Kiel
Die Bahnhaltestelle in Kiel darf nicht aufgelassen werden! Das wäre eine massive Verschlechterung des öffentlichen Nahverkehrs für Gablenzstraße der bereits jetzt schon sehr dürftig ist (Der Bus steckt oft im Stau, fährt an Abenden und Wochenenden sehr selten, KVG und Straßenbahn sind viel zu weit weg).
Die neue Stadtbahn würde ohne Haltestelle an Kiel Hauptbahnhof vorbeifahren. Dabei ist der Zug die Alternative, die Kiel und vor dem Verkehrskollaps retten kann.
Begründung
Kiel erstickt jetzt schon im Verkehrschaos. Wir KielerInnen wollen nicht zum Verkehrkollaps beitragen! Wir KielerInnen wollen nicht mit Auto oder Bus im Alltags-Stau feststecken. Unsere Kinder sollen einen Zug haben, der sie vom Auto der Eltern unabhängig macht! Wir PendlerInnen rund um Kiel brauchen eine nachhaltige Verkehrspolitik!
Unterstützt uns mit eurer Unterschrift, damit die Autos in Kiel nicht noch mehr werden!
Link zur Petition
Abrisszettel mit QR Code
herunterladen (PDF)Neuigkeiten
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Die Petition wurde eingereicht
am 03.10.2018werden bauen
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Bahnhof
am 31.05.2018Liebe Unterstützer der Kiel Braucht Die Bahnhaltestelle Petition.
1950 Unterschriften sind bereits zusammengekommen. Wir haben uns noch ca. 100 Tage Zeit gegeben weitere Unterschriften zu sammeln, bevor wir die Petition im Landtag Schleswig-Holstein einreichen.
Deswegen machen wir eine erste Unterschriftenaktion am 27.02. ab 16:30 am Bahnhof Oranienburg.
An weiteren Terminen folgen die anderen Bahnhöfe entlang der S1 in Richtung Frohnau.
Außerdem werden im März Plakate in Hohen Neuendorf und Oranienburg auf die Petition aufmerksam machen.
Wir hoffen auch auf Unterstützung von Ihnen, damit das ein Erfolg wird.
Viele Grüße
Gerrit Rexing -
Kiel
am 16.11.2017einen allgemein besseren Verkehrsfluss
www.kiel.de
Debatte
Jahrzehntelang wurden die Städte autofreundlich gestaltet: Riesige Parkplätze wurden errichtet, Verkehrsschneisen durch die Quartiere geschlagen, Fußgänger und Radfahrer an den Rand gedrängt. Nun ist es an der Zeit, die Städte bus-und bahnfreundlich zu gestalten.
Noch kein CONTRA Argument.