Region: Bassum
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Verkehr

Keine Zufahrt von der Rolandstraße

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Kreiszeitung für DH

25 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

25 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2015
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Kreiszeitung für DH

Es soll eine neue Sporthalle in Nordwohlde gebaut werden. Schön und gut, nur bitte nicht über unsere kleine Straße.

Bei dem möglichen Hallenbau in Nordwohlde wurden die Sicherheitsmaßnahmen wohl nicht näher betrachtet, wie sonst kommen die Zusprecher darauf diese Strasse als Zufahrt zu nutzen?

Zudem ist die Landesstraße von Pestinghausen aus, als eine gefährliche Straße einzustufen. Vom Ortsschild Nordwohlde bis zur Einfahrt Rolandstraße sind es nicht mal 100 Meter indem die Autofahrer von 100Km/h auf 50 Km/h abbremsen müssen. Wer sich mal die Mühe macht, wird sehen dass die Geschwindigkeitsbegrenzung kaum Beachtung findet. Da sollte man den Sicherheitsaspekt nicht aus den Augen verlieren.

Und was ist mit den Bürgern und den vielen Kindern vor Ort, die in dieser Straße Wohnen. Durch den erhöhten Verkehr sind alle Anwohner gefährdet. Die Bedenken und Ängste der Bewohner sollten doch im Vordergrund stehen und nicht der Idealismuss einzelner Personen.

Begründung

Das Wir als Bürger ernst genommen werden. Das unser Anliegen nicht einfach untergraben wird.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 15.01.2015
Petition endet: 14.03.2015
Region: Bassum
Kategorie: Verkehr

Neuigkeiten

Es ist leicht für eine Zufahrt über die RolandStraße zu sein wenn man nicht selbst betroffen ist

Es wird eine Halle in Nordwohlde nur unter den von der Stadt Bassum genannten Bedingungen, die eine Zufahrt von der Rolandstr. einschließen, geben. Die Sporthalle ist ein Zeichen und eine Anerkenntnis an ein lebendiges und aktives Nordwohlde und wertet das Dorf insgesamt auf ! Die wenigen sachlichen Gegenargumente, die auf der öffentlichen Sitzung am 13.01.15 vorgetragen wurden, wird die Stadt aufgreifen und einer Lösung zuführen. Irrationale Ängste vor Veränderungen können für eine zukunftsorientierte Dorfplanung nicht zielführend sein !

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