Region: Markdorf
Verkehr

Keine Zone 30 auf der Markdorfer Hauptverkehrsstraße

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bürgermeister Georg Riedmann

775 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

775 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2015
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Bürgermeister Georg Riedmann

Sehr geehrter Herr Riedmann, bitte stoppen Sie diesen Unsinn einer Zone 30, aus Lärmschutzgründen, auf der Markdorfer B33. Man kann deutlich sehen wie sich die Verkehrslage, in Hagnau verschlechtert hat, seit der Einführung der Zone 30. Dies verärgert Anwohner, Betreiber der zahlreichen Geschäfte und Touristen oder einfach nur den 0815 Bürger der pünktlich zum Arbeiten muss oder einkaufen geht. Der Lärmschutz durch die Absenkung der Geschwindigkeit von 50 auf 30 ist ebenfalls in KEINER korrekt gemessenen Studie belegt (falsch gemessen lt ch Studie ), im Gegenteil Tempo 30 ist lauter, der Spritverbrauch ist höher und die Umwelt ist stärker belastet.

Auszug aus der Studie (www.jenapolis.de/2014/11/19/studie-belegt-wenig-effekte-durch-tempo-30/) “Die Erhebungen zeigen klar, dass der Verbrauch von Benzin und Diesel im Mittel bei der Herabsetzung von Tempo 50 auf Tempo 30 um 20 Prozent zunimmt. Zudem nehmen die Stick­oxid-Emissionen um rund fünf Prozent zu.”, erklärt Geschäftsführer Lukas Ott in der Basler Zeitung. Das sei durch häufigere Brems- und Beschleunigungsphasen in Tempo-30-Zonen bedingt. Bisherige Messungen wurden bei Fahrten mit konstanter Geschwindigkeit durchgeführt. In der Studie wurden 85 Tempo-30-Zonen in der Schweiz untersucht. Bei 58 dieser kontrollierten Zonen sei das Ziel, den Lärm zu reduzieren, nicht erreicht worden. "

Nun stellen Sie sich, Herr Riedmann, bestimmt die gleiche Frage: "Wie kann ich diesen Unfug überhaupt noch rechtfertigen?" Die Antwort ist einfach: "Garnicht!"

Daher bitten wir Sie, setzen Sie diesem Unfug ein Ende. Wir danken Ihnen für Ihre Zeit und Ihr Verständnis.

Begründung

bitte stoppen Sie diesen Unsinn einer Zone 30, aus Lärmschutzgründen, auf der Markdorfer B33. Man kann deutlich sehen wie sich die Verkehrslage, in Hagnau verschlechtert hat, seit der Einführung der Zone 30. Dies verärgert Anwohner, Betreiber der zahlreichen Geschäfte und Touristen oder einfach nur den 0815 Bürger der pünktlich zum Arbeiten muss oder einkaufen geht. Der Lärmschutz durch die Absenkung der Geschwindigkeit von 50 auf 30 ist ebenfalls in KEINER korrekt gemessenen Studie belegt (falsch gemessen lt ch Studie ), im Gegenteil Tempo 30 ist lauter, der Spritverbrauch ist höher und die Umwelt ist stärker belastet.

Auszug aus der Studie (www.jenapolis.de/2014/11/19/studie-belegt-wenig-effekte-durch-tempo-30/) “Die Erhebungen zeigen klar, dass der Verbrauch von Benzin und Diesel im Mittel bei der Herabsetzung von Tempo 50 auf Tempo 30 um 20 Prozent zunimmt. Zudem nehmen die Stick­oxid-Emissionen um rund fünf Prozent zu.”, erklärt Geschäftsführer Lukas Ott in der Basler Zeitung. Das sei durch häufigere Brems- und Beschleunigungsphasen in Tempo-30-Zonen bedingt. Bisherige Messungen wurden bei Fahrten mit konstanter Geschwindigkeit durchgeführt. In der Studie wurden 85 Tempo-30-Zonen in der Schweiz untersucht. Bei 58 dieser kontrollierten Zonen sei das Ziel, den Lärm zu reduzieren, nicht erreicht worden. "

Wir benötigen 360 Unterschriften damit die Petition offiziell Angehört werden muss!!!

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 08.03.2015
Petition endet: 07.05.2015
Region: Markdorf
Kategorie: Verkehr

Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

Weil die Tempo 30 Lösung den Verkehr nicht verringert und sich die Straßensituation nicht bessert. Wer keine neuen Straßen will darf nicht gleichzeitig den Güterbahnverkehr reduzieren oder auf den Ausbau der Bodenseegürtelbahn auf 2 Spuren und Elektrifizierung verzögern so wie es unsere Rot-Grüne Landesregierung aber leider macht.

Ein Leserbrief am 14.03. hat es auf den Punkt gebracht: Mit der aktuellen Online-Petition und dem organisierten Hupkonzert durch die Stadt, wird ganz deutlich aufgezeigt, dass von einigen der eigene Bleifuß als wichtiger erachtet wird, als die Ruhe und die Gesundheit der Gemeinschaft. Für eine Fahrt vom Ortsanfang bis zum Ortsende mit Tempo 30 benötige ich genau 1 Minuten und 58 Sekunden - genau 45 Sekunden mehr als bei Tempo 50… Diese 45 Sekunden mehr sollten uns das Wohl und die Gesundheit der Anwohner wert sein.

Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

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