Bauen

Keine weitere Brücke über den Osterbekkanal in Hamburg-Barmbek, Bereich Maurienstraße

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bezirksamt HH-Nord

510 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

510 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2019
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Bezirksamt HH-Nord

Das Bezirksamt plant den Bau einer Brücke über den Osterbekkanal im Bereich Maurienstrasse. Einen nachvollziehbaren Grund konnte uns niemand nennen. Wir sind gegen die Realisierung dieser Pläne.

Begründung

  • Die Brücke ist nicht notwendig, da sich in unmittelbarer Nähe sowohl Bramfelder Brücke als auch Hufnerbrücke befinden;

  • Es wird dringend benötigter Naturraum zerstört, Flächen versiegelt und vier über 30 Jahre alte Stieleichen müssten gefällt werden;

  • Statt einer bestehenden Freifläche, die von Anwohnern 2018 begrünt und von vielen als Oase genutzt wird, soll eine 4,5 Meter breite Brücke erstellt werden, die ein Betonfundament benötigt und kaum Grünfläche zum Sitzen übrig lässt;

  • 1,8 Millionen Euro für den Bau ist eine Geldverschwendung, was auch der Bund der Steuerzahler bemängelt, zusätzlich entstehen Folgekosten für den Erhalt einer sinnlosen Brücke.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 23.06.2019
Petition endet: 22.06.2020
Region: Bezirk Hamburg-Nord
Kategorie: Bauen

Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Guten Tag zusammen!

    Wir glauben noch immer, dass wir die Brücke verhindern können. Die Stadt plant derweil weiter. Wir sind zufällig auf eine Veranstaltung aufmerksam geworden, in der es um die Gestaltung der "Freianlage" auf der Südseite geben. Erstaunlich, dass wir nicht von den Veranstaltern darüber informiert wurden, obwohl wir uns auf deren Liste als Interessierte eingetragen habe und Informationen zugesagt wurden und wir als unmittelbare Nachbarn nochmal mehr betroffen sind.

    Wenn die Brücke tatsächlich gebaut werden sollte, wollen wir natürlich zumindest Einfluss darauf nehmen. Das Grundstück ist ca. 15m breit, überwindet ca. 5 Höhenmeter, die Brücke muss dort also mit einem Betonsockel unterfüttert werden. Neben der 4,5m breiten Brücke... weiter

  • Liebe Unterstützende!

    Zunächst: DANKE!

    Morgen Di 2.7. gegen Mittag hat sich der NDR (TV) angekündigt und würde gerne auch mit einigen Anwohnern sprechen - wer hat spontan Zeit und Interesse? Bitte bei mir melden, ich versuche noch, die Uhrzeit genauer abzustimmen

    Herzliche Grüße

    Gabriele

Noch kein PRO Argument.

Von dem Vorteil, eine Brücke zu bauen: Die neue Brücke schafft eine wichtige, einladende und zwar verkehrsberuhigte Spazier-und Radverbindung zum Museumshof und weiter nach Barmbek-Nord hinein zum Flanieren und Verweilen. Damit wird die historische Nähe wieder belebt sowie die Lebens-und Aufenthaltsqualität abseits des Autoverkehrs für viele Barmbeker verbessert.

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