Soziales

Keine Kurtaxe für Rüganer! Kostenloser Strandzugang für Insulaner

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
An die Bürgermeister der Ostseebäder der Insel Rügen

6.426 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

6.426 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2019
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: An die Bürgermeister der Ostseebäder der Insel Rügen

Das Ostseebad Binz erhebt eine Kurtaxe für Touristen bzw. für sog. „Ortsfremde“. D.h. alle Menschen, die sich im Erhebungsgebiet aufhalten und nicht in der Gemeinde Binz wohnen oder arbeiten müssen diese Gebühr bezahlen.

https://www.gemeinde-binz.de/pdf_satzung/kv_kurabgabe_01-2014.pdf

Die Erhebung einer solchen Gebühr macht Sinn, aber bitte nicht für Rüganer! Es sollte doch möglich sein, dass alle Einheimischen, die auf der Insel gemeldet sind, einfach eine Kurkarte bekommen, die sie dazu berechtigt kostenfrei die Strände ihrer Heimat-Insel nutzen zu können.

Begründung

Rüganer leben, arbeiten und zahlen Steuern auf der Insel. Sie sorgen dafür, dass es durch ihre Arbeit nicht Touristen, sondern auch Einheimischen gut geht. Aber für unsere eigene Erholung an unseren Stränden werden wir noch zusätzlich zur Kasse gebeten. Das ist eine Frechheit!

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 09.08.2019
Petition endet: 07.10.2019
Region: Vorpommern-Rügen
Kategorie: Soziales

Neuigkeiten

Laßt Eure Kinder unterschreiben! Deren Stimmen gelten, denn es betrifft sie (Art. 17 GG)! Die Gemeinde Binz beschloß, von Kindern ab dem 12.Lebensjahr Kurabgabe zu fordern (Nordkurier vom 27.08.2019). Ab dem 11.Geburtstag sind sie voll abgabepflichtig- wie Erwachsene Hiermit vergraulen die gewählten Volksvertreter ihre Gäste der Zukunft, aber vor allem Rügener Kinder und Jugendliche mit Spaß an der Bewegung (Radeln, Schwimmen, Beachvolleyball, Wandern etc.) - und das ganzjährig!! Wandertage für Rügener Schüler werden also teurer! Bezieht Eure Kinder und Enkel in die Diskussion ein!

Die Absicherung durch Rettungsschwimmer muss gewährleistet und bezahlt werden.

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