Region: Karlsruhe
Bild der Petition Kein G5 in Kalrsruhe! Wir wollen gesund bleiben!
Gesundheit

Kein G5 in Kalrsruhe! Wir wollen gesund bleiben!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Oberbürgermeister Frank Mentrup
0 Unterstützende 0 in Karlsruhe

Die Petition wurde abgeschlossen

0 Unterstützende 0 in Karlsruhe

Die Petition wurde abgeschlossen

  1. Gestartet 2019
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

Der Ausbau der Mobilfunkinfrastruktur mit der 5G-Technologie darf nicht ohne Prüfung der Gesundheitsverträglichkeit und ohne unabhängige und langzeitliche Technikfolgenabschätzung erfolgen Der momentan anlaufende Ausbau ohne eine solche Abschätzung widerspricht dem Vorsorgeprinzip. Hochfrequenzstrahlung, zu der G5 zählt, hat ein enormes Veränderungspotential ggü. organischen Strukturen, spricht Zellen der menschlichen, tierischen, pflanzlichen und Mikroorganismen. Die Auswirkungen von Hochfrequenzstrahlen im Bereich der aktuell üblichen Frequenzen hat bereits enormes Schädigungspotential - hierzu mein Verweis auf Studien unten. Die G5 Frequenzen sind nochmals hochpotenter. Kurzzeitstudien zu G5 ergaben bereits umfassende Schäden an Humus-Mikroorganismen,Nutzpflanzen auf Äckern im Umfeld von 1-2 km der Sendequelle, sowie erhebliche Zellerwärmungen von höheren Säugetieren. Zellerwärmung bedingt Tumorwachstum und den vorzeitigen zelltod.

5G steht für die fünfte Generation Mobilfunk. Nach der jetzt erfolgten Versteigerung sollen die Mobilfunkbetreiber zur flächendeckenden Versorgung über 800.000 neue Sendemasten in 100 - 150 m-Abständen aufgestellt und zur vollständigen Durchstrahlung aller Gebäude gezwungen werden. Mit 5G sind extrem schnelle Übertragungsgeschwindigkeiten möglich, der Transfer der Daten geschieht quasi in Echtzeit. Dies macht die Technik vor allem für die Industrie - etwa für das autonome Fahren - und natürlich für gewisse Datensammler - interessant. Die Reichweite der Strahlen ist bei 5G allerdings geringer.

Aus diesem Grund müsste beim Ausbau sehr viel engmaschiger mit Sendemasten gearbeitet werden, als es heute der Fall ist. Die Strahlendosis wird daher massiv steigen – und man kann sich ihr kaum entziehen, auch wenn man selbst zum Beispiel ein strahlungsarmes Smartphone hat – oder gar keines.

Wir verweisen auf die Auswirkungen von Hochfrequenztechnik, die von den Fachleuten Herr Prof. Dr. Hecht, Kollegium der Charitée Berlin et al. bestens untersucht wurden bereits vor Jahren in Langzeituntersuchungen. Hierzu kann über eine Suchmaschine kompetenz-inititive G5 eingegegen werden und die Seiten mit den Studien der Fachleute abgerufen.

Begründung

5G steht für die fünfte Generation im Mobilfunk. Nach der jetzt erfolgten Versteigerung sollen die Mobilfunkbetreiber zur flächendeckenden Versorgung über 800.000 neue Sendemasten in 100 - 150 m-Abständen aufgestellt und zur vollständigen Durchstrahlung aller Gebäude gezwungen werden. Mit 5G sind extrem schnelle Übertragungsgeschwindigkeiten möglich, der Transfer der Daten geschieht quasi in Echtzeit. Dies macht die Technik vor allem für die Industrie - etwa für das autonome Fahren - und natürlich für gewisse Datensammler - interessant. Die Reichweite der Strahlen ist bei 5G allerdings geringer.

Aus diesem Grund müsste beim Ausbau sehr viel engmaschiger mit Sendemasten gearbeitet werden, als es heute der Fall ist. Die Strahlendosis wird daher massiv steigen – und man kann sich ihr kaum entziehen, auch wenn man selbst zum Beispiel ein strahlungsarmes Smartphone hat – oder gar keines.

Langzeitstudien zu Hochfrequenzen der aktuellen Sendestärke sind von den Emeriti Herrn Prof. Dr. Hecht et al. auf der Seite kompetenz-initiative veröffentlicht worden.

Es liegen auch qualitätive Ergebnisse der Charitée Berlin vor. Zu G5-Wellen gibt es hierbei Kurzzeitstudien.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Link zur Petition

Bild mit QR code

Abrisszettel mit QR Code

herunterladen (PDF)

Noch kein PRO Argument.

Noch kein CONTRA Argument.

Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

Jetzt fördern