Region: Würzburg
Sport

JOCHEN BÄHR als hauptamtlicher Manager der s.Oliver Baskets!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Gesellschafter der s.Oliver Baskets

314 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

314 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2013
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Gesellschafter der s.Oliver Baskets

Das ist das Problem: https://www.mainpost.de/sport/Wuerzburg-Baskets-Mitbegruender-Jochen-Baehr-zieht-sich-weiter-zurueck;art786,7633500

Kurz gesagt: Die Gesellschafter und Jochen sollen sich GEMEINSAM einig werden und Visionen vorantreiben. Den Mann, ohne den alle in Würzburg keinen Bundesliga-Basketball sehen würden, hauptamtlich zu beschäftigen, wäre ein mehr als sinnvoller Schritt. Dafür MUSS es ein Budget und eine Lösung gefunden werden. Sonst wäre das wohl - mal wieder - der Anfang vom Ende des "grossen" Basketballs in Würzburg.

Begründung

Für langfristig erstklassigen Basketball in Würzburg!

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Link zur Petition

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 20.08.2013
Petition endet: 30.09.2013
Region: Würzburg
Kategorie: Sport

Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

Profisportler werden für ihre Tätigkeit bezahlt. Demzufolge muss unabdingbar ein Teil der Verantwortlichen, welche die optimalen Bedingungen für Profibasketball in Würzburg herzustellen haben, auch unter professionellen Bedingungen arbeiten können. Dazu gehört auch eine angemessene Bezahlung. Immerhin gibt man dafür seinen bisherigen Job ganz oder teilweise auf. Im Übrigen wäre eine Vergütung durch eine Kombination aus Fixgehalt und Erfolgsprovison mehr als erfolgsneutral finanziert. Das Konstrukt aus Profisportlern und ehrenamtlichen Funktionären hat langfristig keine Überlebenschance.

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