Wohnen

Ja zum kommunalen Wohnungsbau auf dem Gassla-Areal - Faire Miete in guter Lage für alle!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Stadtrat Weißenburg

574 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

574 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Stadtrat Weißenburg

Wir fordern den Weißenburger Stadtrat auf, dem von der Stadtverwaltung erarbeiteten Konzept zur Nutzung des sog. Gassla-Areals zuzustimmen.

Kommunaler Wohnungsbau ist wichtig und muss durch eine gerechte und soziale Stadtentwicklung gefördert werden.

Parkraum kann ausreichend an anderer und geeigneterer Stelle entstehen. Wir erinnern unseren Stadtrat hiermit an konstruktive, zielführende Sachpolitik zum Wohle aller Bürgerinnen und Bürger.

Begründung

  1. Auch Menschen mit geringem Einkommen müssen die Möglichkeit haben, in zentraler Lage zu wohnen und dürfen nicht an den Rand gedrängt werden.

  2. Der Bedarf an barrierefreien Wohnungen ist unverändert hoch und muss dringend gedeckt werden.

  3. Vielfalt ist wichtig und kommunaler Wohnungsbau daher zwischen hochpreisigen Immobilien genau richtig.

  4. Eine verkehrsstrategische Entwicklung kommt aus Gründen des Denkmalschutzes sowie der bestehenden Eigentums- und Verkehrsverhältnisse nicht in Betracht.

  5. Jetzt ist das Projekt noch förderfähig und daher ein schnelles Handeln erforderlich.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 25.06.2020
Petition endet: 24.08.2020
Region: Weißenburg in Bayern
Kategorie: Wohnen

Neuigkeiten

Dies war noch nie der Gasslabauer, sondern der letzte bewirtschafte Stadtbauernhof. Erst in den 60er Jahren wurde der Betrieb nach dem Tod von Herrmann Schmoll aufgegeben. Hier habe ich in den 50er Jahren die Milch geholt, und ich erinnere mich noch an das Hinweisschild „ Tuberkulosefreier Betrieb“ . Hier konnte man mit den Kindern der Besitzer am Heuboden und Strohboden spielen und bekam ab und an ein Butterbrot, . Dieser Ort ist lebendige Geschichte. Hier gehört , in den ehemaligen Wirtschaftsgebäuden, kommunaler Wohnbau hin. Das Wohnhaus sollte unter Denkmalschutz gestellt werden.

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