4 800 allkirjad
Petitsioon on adresseeritud: Landtag von Rheinland-Pfalz
Sehr geehrte Damen und Herren Landtagsabgeordnete,
unsere Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrkräfte brauchen dringend Ihre Unterstützung.
Am 01.08.2024 tritt die neue Schulordnung für den inklusiven Unterricht in Kraft. Nach dieser Schulordnung werden personelle, räumliche und sächliche Ressourcen benötigt; es ist allerdings jetzt schon abzusehen, dass die neue Verordnung Dinge voraussetzt, die so nicht vorhanden sind. Hinzu kommt, dass unsere Regelschullehrkräfte keine ausreichende Qualifikation als Förderschullehrkräfte mitbringen. Lehrkräfte können kaum noch allen Anforderungen gerecht werden. Die Leidtragenden sind unserer Meinung nach, wie so oft, unsere Kinder, Jugendlichen und Lehrkräfte.
Tritt die neue Schulordnung ohne vorherige Anpassung der Rahmenbedingungen in Kraft, wird es nur Verlierer geben und damit ist das Ziel der Inklusion verfehlt.
Wir appellieren daher an Sie: Schaffen Sie zuerst die erforderlichen Rahmenbedingungen und setzen Sie die neue Schulordnung solange außer Kraft, bis diese vorhanden sind.
Inklusion soll den Kindern und Jugendlichen helfen und ihnen eine gerechte und hochwertige Bildung ermöglichen – was die neue Schulordnung so nicht schafft.
Namen der Erstunterzeichner:
Landeselternbeirat Rheinland-Pfalz (LEB)
Philologenverband Rheinland-Pfalz
Selgitus
Wir wollen nicht, dass unsere Kinder die Leidtragenden einer neuen Schulordnung werden, die sich so ohne die Schaffung der notwendigen Voraussetzungen und Ressourcen nicht umsetzen lässt.
andmed petitsiooni kohta
Petitsioon algas:
12.07.2024
Petitsioon lõpeb:
11.07.2025
Piirkond :
Rheinland-Pfalz
teema:
Haridus
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Änderungen an der Petition
4.12.2024al -
Änderungen an der Petition
2.12.2024al -
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30.11.2024al
Miks inimesed allkirjastavad
Inklusion ist ein sehr wichtiges Thema in unseren Schulen. Sie kann aber nur dann erfolgreich funktionieren, wenn auch die notwendigen Rahmenbedingungen, insbesondere die notwendige personelle Ausstattung, den Anforderungen einer gelingenden Inklusion aller Beteiligten gewachsen sind. Es gilt immer abzuwägen, welche Form der Inklusion an der entsprechenden Schule sinnvoll umgesetzt werden kann. Es kann nicht sein, dass die "Regelkinder" gezwungen werden, die Integration von Kindern mit Förderbedarf mitzutragen. Soweit dürfen wir es nicht kommen lassen. Kinder im Grundschulalter können in irgendeiner Form immer von der Integration profitieren, aber nicht zu jedem Preis. Die personelle Ausstattung wird den Ansprüchen der neuen Schulordnung für inklusiven Unterricht nicht gerecht. Die Hürden zur Feststellung und Anerkennung des sonderpädagogischen Förderbedarfs müssen herabgesetzt werden. Integration um jeden Preis, zu Lasten unserer Schüler und Lehrkräfte, dürfen wir nicht akzeptieren. Die neuen Verordnungen für inklusiven Unterricht müssen Eltern- Schüler- und Lehrerverbände konstruktiv kritisieren und, wenn notwendig, geschlossen boykottieren.
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Idee der Inklusion grundsätzlich ok, aber es darf nicht sein, dass dabei die Leistungsstarken untern den Tisch fallen. Das bringt dann keinem was.