Region: Dreieich
Umwelt

Initiative zur Erhaltung der Baierhansenwiesen als Naherholungs- und Landschaftsschutzgebiet

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Stadt Dreieich
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Die Petition wurde abgeschlossen

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Die Petition wurde abgeschlossen

  1. Gestartet 2015
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

INITIATIVE ZUR ERHALTUNG DER BAIERHANSENWIESEN ALS NAHERHOLUNGS- UND LANDSCHAFTSSCHUTZGEBIET

Grüne Lunge zwischen Sprendlingen und Buchschlag, ein Kleinod der Natur.

Informieren Sie sich anhand der Links zum Geschehen und unterstützen Sie uns mit Ihrer Stimme, dass nicht noch mehr zerstört wird. Was wir Hundebesitzer und Besucher der Wiesen seit Jahrzehnten nicht geschafft haben, nämlich die Wiesen kaputt zu machen, werden die Besitzansprüche von Herrn N. bewirken.

Geld darf die Stadt Dreieich nicht regieren.

Bürger und Bürgerinnen haben mit ihrer Stimme zur Kommunalwahl im März 2016 die Möglichkeit einen Wandel herbeizuführen!

Begründung

Unsere täglichen Besuche auf diesen Wiesen zeigen uns deutlich die Veränderungen und Spuren einer sogenannten Renaturierung. Hier wird uns vorgegaukelt, dass die getroffenen Maßnahmen im Sinne der Natur, Arten- und Tierschutz geschehen!

Nach Jahrzehnten des Wegsehens war das Staunen der Verantwortlichen der Stadt Dreieich groß, dass Müllablagerungen nicht mehr zu übersehen waren. Initiativ hatten sich Frau Schmidt und Frau Müller darum bemüht, dass dieses Dilemma – viele städtische Grundstücke betreffend – beseitigt wurde.

Just zu dieser Zeit konkretisierten sich Pläne eines uns in der Zwischenzeit wohlbekannten „Wohltäters“ der Stadt, dass ein elitärer Pferdehof an der Rosenau entstehen sollte. Hierfür wurde u. a. ein ausgewiesenes Vogelschutzgebiet umgewandelt und verkauft, ein „geheiligtes“ Biotop in den Besitz integriert und für Spaziergänger nicht mehr zugänglich gemacht.

Den Hundebesitzern wird auferlegt, Brut- und Setzzeit zu berücksichtigen und Hunde an der Leine zu führen, und zwar bis 15. Juni. Das gilt offensichtlich nicht für Störungen durch größere Maschinen und Tätigkeiten rund um die Wiese.

Bitte lesen Sie das Schreiben an die Stadt Dreieich vom 11. Mai 2015 und die Artikel Presse.

Informieren Sie sich anhand der Links zum Geschehen und unterstützen Sie uns mit Ihrer Stimme, dass nicht noch mehr zerstört wird. Was wir Hundebesitzer und Besucher der Wiesen seit Jahrzehnten nicht geschafft haben, nämlich die Wiesen kaputt zu machen, werden die Besitzansprüche von Herrn N. bewirken.

Geld darf die Stadt Dreieich nicht regieren.

Bürger und Bürgerinnen haben mit ihrer Stimme zur Kommunalwahl im März 2016 die Möglichkeit einen Wandel herbeizuführen!

Der Brief an Herrn Burlon: https://www.file-upload.net/download-10617343/Baierhansenwiesen-auf-Facebook.pdf.html

Presseartikel:

Offenbach Post vom 14.05.2015: Renaturierung der Baierhansenwiesen – Spazieren auf dem neuen Rundweg https://www.op-online.de/region/dreieich/renaturierung-baierhansenwiesen-spazieren-neuem-rundweg-dreieich-5005170.html#idAnchComments

Frankfurter Neue Presse vom 13.05.2015: Naturschutzgebiet in Gefahr https://www.fnp.de/lokales/kreise_of_gross-gerau/Naturschutzgebiet-in-Gefahr;art688,1398071

Weitere Presseartikel sind hier zusammengefasst: https://www.file-upload.net/download-10617363/Weitere-Presseartikel.pdf.html

Leserbrief: https://www.file-upload.net/download-10617365/Leserbrief-zu-dem-Artikel.pdf.html

Fotos der Baierhansenwiesen und deren Bauarbeiten: https://www.file-upload.net/download-10624819/Fotos-der-Baierhansenwiesen.pdf.html

Zum Artikel in der Offenbach Post: Abschuss von Wildtieren in Deutschland: Bundesweit wurden im Jagdjahr 2011/12 geschossen:

Rotwild 67.179 Stück Damwild 62.955 Stück Rehwild 1.105.983 Stück Schwarzwild 402.507 Stück Hasen 328.355 Stück Kaninchen 256.595 Stück Fasanen 193.164 Stück Rebhühner 4.447 Stück Enten 373.174 Stück Wildtauben 678.300 Stück Füchse 449.648 Stück Marder 46.619 Stück

Zu dem OP Artikel ist von mir aus zu sagen, dass Herr Rehwald in seinem Vortrag von nicht offiziell gezählten 300 Hunden sprach und jetzt schon auf 400 kommt! Tatsache ist, dass es erheblich weniger geworden sind, seitdem die sogen. Renaturierung publik gemacht wurde.Ich glaube, dass die, die von auswärts kommen, nicht mehr so regelmäßig anzutreffen sind. Das Reh, das von 2 Hunden gejagt wurde, war in der Rostadt vor ein paar Wochen (wurde auch in der Presse mitgeteilt). Hier sieht es aus, als wäre es gestern (Kitze sind jetzt aber alle geboren) auf unseren Wiesen passiert!
Und dann der Spruch, ja wenn die Leute ihre Hunde nicht anleinen, können wir doch auch mit Maschinen unterwegs sein!!!! Was soll das denn?

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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