Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.
Obwohl der Kampfhund Tascha, einen sogenannten Wesenstest bestanden hat, darf er nicht zurück zum Wachkomakind Dylan nach Schönwalde (Havelland). Das Innenministerium lehnt die Rückkehr ab, weil der Staffordshire-Bullterrier-Mischling auf der Liste verbotener Hunderassen steht. Vor drei Monaten hatte Tascha nach Berlin umziehen müssen, obwohl die Hündin ein wichtiger Bezugspunkt für den 10 jährigen Dylan ist. Hund uns Herrchen arbeiten seither daran, in Kursen nachzuweisen, dass Tascha das Zeug zu einem Therapiehund hat. Vergeblich: Staffordshire-Bullterrier bleiben laut Innenministerium auch als Therapiehunde im Land Brandenburg verboten
Quelle: Märische Allgemeine
Begründung
Kampfhunde werden von Menschen gemacht, veruteilt und nicht gezüchtet, sondern aberichtet. Tascha hat ihren Wesenstest einwandfrei bestanden und kann somit zu allem zugelassen werden. Tascha ist Bezugspunkt von Dylan, somit kann eine Genesung, egal welcher Hunderasse, fortschreiten, wenn vorher schon eine Vertrauensbasis aufgebaut wurde. Ein Tier, kann, besonders Hunde, welches wissenschaftlich erwiesen wurde, in der Vergangenheit, kann oftmals mehr Erfolge in der Komatherapie erwirken, als menschliche Einflüsse-
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Debatte
Noch kein CONTRA Argument.
