Verkehr

Höhere Strafen für Rettungsgassen-Muffel

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Alexander Dobrindt, Verkehrsminister Deutshcland

38 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

38 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2017
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Alexander Dobrindt, Verkehrsminister Deutshcland

Die Problematik auf den deutschen Autobahnen wird immer drastischer. Ein Anruf in der Notrufzentrale. "Schwerer Verkehrsunfall auf der Autobahn!" Rettungskräfte werden alarmiert. Es geht auch in diesem Fall um Leben und Tod. Maximal 15 Minuten soll eine Einsatzfahrt eigentlich nur dauern. Der Begriff Einsatzfahrt bedeutet der Zeitraum vom Anrufen in der Zentrale bis zum Eintreffen am Unfallort. In der Theorie stellt dies kein Problem dar. In der Praxis jedoch wird es immer schwieriger. Die Rettungsgasse ist für viele Verkehrsteilnehmer scheinbar ein Mythos. Denn auch in den jüngsten Geschehnissen mussten die Rettungskräfte kapitulieren, ihre Einsatzfahrzeuge verlassen und 2 km zu Fuß zum Einsatzort eilen. 2 km in nicht mal 15 Minuten? Klar das ist machbar. aber mit ca. 20 kg Gepäck? Doch schwieriger. Und warum? Weil die Autofahrer einfach keinen Platz machen. Aber warum auch. Wenn es denn mal zur Anzeige kommt, kostet es den deutschen Autofahrer nur 20€ Verwarngeld. In Österreich kostet es 2000€. Und seltsamerweise klappt es da mit der Rettungsgasse nahezu einwandfrei. Daher sollte auch in Deutschland verschärft gegen die Rettungsgassen-Muffel vorgegangen werden! Die Strafe hierfür sollte angehoben und die Kontrollen verstärkt werden.

Aufklärungsvideos zum Bilden der Rettungsgasse gibt es schon etliche, aber helfen tun sie weniger.

https://www.youtube.com/watch?v=n4GB1pUjSEw

Begründung

Jede Sekunde zählt. Auch bei einem Unfall, indem man selbst eventuell verwickelt ist. 15 Minuten eingeklemmt im Wagen fühlen sich an wie eine halbe Ewigkeit. Eine halbe Ewigkeit, in der der gesundheitliche Zustand schnell kritisch werden kann. Warum sollte man also noch länger warten müssen. Es muss nicht sein, dass eine Familie ohne ein Elternteil aufwachsen muss, da die Rettungskräfte nicht rechtzeitig vor Ort sein konnten. Es könnten Ihre Kinder sein, die trauern, weil Ihnen nicht geholfen werden konnte. Das muss nicht sein!

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Petition teilen

Bild mit QR code

Abrisszettel mit QR Code

herunterladen (PDF)

Angaben zur Petition

Petition gestartet: 24.04.2017
Petition endet: 23.06.2017
Region: Deutschland
Kategorie: Verkehr

Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

Noch kein PRO Argument.

Noch kein CONTRA Argument.

Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

Jetzt fördern