627 Unterschriften
Bearbeitungsfrist abgelaufen
Petition richtet sich an: Amtsgericht Passau Staatsanwaltschaft
Vor einigen Tagen ist ein bereits vorbestrafter Tierquäler vom Amtsgericht in Passau zu einer 10 monatigen Bewährungsstrafe,2000 Euro Geldstrafe und 5 jährigem Tierhalteverbot verurteilt worden.Dieses Urteil ist nicht gerechtfertigt,bei der Schwere der Straftat.Der Täter hatte seinen eigenen Schäferhund bestialisch gequält,indem er das aaarme Tier an die Anhängerkupplung seines Autos gebunden,und bei voller Fahrt über mehrere Kilometer mitgeschliffen hat.Die lauten Schmerzschreie des Tieres haben ihn nicht iinteressiert!Wer soetwas macht,kann nur ein Sadist sein.Später hat er den Hund dann losgebunden,und ihn blutüberströmt,und mit zahlreichen Wunden einfach im Straßengraben liegen lassen.Ein anderer Verkehrsteilnehmer hat den Hund so aufgefunden,eine Tierärztin mußte schließlich das so zugerichtete TIer von seinen Leiden erlösen.Der feige Täter streitet alles ab!!!Ich,und noch andere Menschen möchten das der Täter angemessen bestraft wird,und zwar mit Gefängnis,und lebenslangem Tierhalteverbot.Wir bitten die Staatsanwaltschaft in Revision zu gehen!!!
Begründung
Der Täter ist eine Gefahr für die Allgemeinheit,wer Tieren so etwas schreckliches antut,macht auch irgendwann vor Menschen nicht halt.Ein Tierquäler bleibt ein Tierquäler!!!!Ich kann den Strafrichter nicht verstehen,mit seinem Kuschel-Urteil!Hat er die Fotos von dem armenTier nicht gesehen?Und dann der Verteidiger,der wahrscheinlich jeden Verbrecher verteidigen würde,nur des Geldes wegen.Er sollte sich was schämen,zu sagen das eine Geldstrafe ja ausreichend wäre!Auch das Veterinäramt trifft eine Mitschuld,man hat von den Mißständen im Bezug auf die Tierhaltung gewußt,und nichts unternommen.Auch die Leute im Wohnort des Tierquälers haben nichts unternommen um den Täter am wegfahren zu hindern,oder wenigstens die Polizei zu informieren.Angeblich hat man das Auto gesehen,mit dem armen Hund der dran angebunden war,aber man hat nicht erkannt wer am Steuer saß?Das kann ich nicht glauben.Ich denke eher man wollte nichts sehen.Gerade die Christen unter diesen Menschen sollten sich in Grund und Boden schämen!!!Ich möchte,das endlich alle Tiere nicht mehr als Sache angesehen werden,und das die Täter strenger bestraft werden.Tiere fühlen den Schmerz genau wie wir Menschen.Auch Tiere sind Geschöpfe Gottes,das sollte man nie vergessen!!!
Link zur Petition
Abrisszettel mit QR Code
herunterladen (PDF)Angaben zur Petition
Petition gestartet:
02.05.2016
Petition endet:
01.07.2016
Region:
Landkreis Passau
Kategorie:
Tierschutz
Neuigkeiten
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Bearbeitungsfrist abgelaufen
am 17.10.2018Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 24 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition davon aus, dass die Bearbeitungsfrist des zuständigen Ausschusses bzw. des Empfängers abgelaufen ist.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team -
Der Empfang der Petition wurde bestätigt
am 16.10.2016Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,
Bitte entschuldigen sie,das ich mich erst nach längerer Zeit melden kann.Ich war selbst gesundheitlich nicht auf dem Posten.Die obengenannte Petition ist schon seit längerem bei der Staatsanwaltschaft Passau.Man hat mir nun mitgeteilt,das die Berufungsverhandlung am 21.12.16 um 9 Uhr im Landgericht Passau verhandelt wird.Soviel ich weiß,ist die Verhandlung öffentlich.Ich würde mich sehr freuen,wenn viele Unterstützer an diesem Tag ebenfalls vorm Landgericht wären,und ich hoffe das der Tierquäler diesmal nicht wieder mit einer Geld und Bewährungsstrafe davonkommt!Ich möchte mich hiermit nochmals für die große Unterstützung bedanken!!! -
Die Petition wurde eingereicht
am 23.07.2016Petition wurde der Staatsanwaltschaft Passau übergeben.Nächster Verhandlungstermin vorraussichtlich erst im Oktober!
Debatte
Ich bin für die Einführung der Todesstrafe bei Tierquälerei. Ich würde diese Strafe auch durchführen. Mit einer Axt.
Sehr schön, dass sich ein bestimmtes Klientel offenbar haarsträubend mit Händen und Füßen sträubt, sich gegen Menschenquäler zu erheben. Nicht nur das. Es findet auch nach WK1 und 2 noch immer anscheinend KEINE EINZIGE aus tausenden Quellen, die sich JEDEM ZURECHNUNGSFÄHIGEN AUFDRÄNGEN, sich für seine exponentiell immer ansteigendere Zahl zu Tode gequälter und abgmetzelter Artgenossen einzusetzen.