298 Unterschriften
Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.
Petition richtet sich an: Oberbürgermeisterin Eva Lohse
Zu den Einrichtungen der Drogenhilfe Ludwigshafen gehört neben der Drogenberatungsstelle, Streetwork und Notübernachtungseinrichtung auch die drogenfreie Wohngemeinschaft. Die Wohngemeinschaft ist ein regionales Alternativangebot zu herkömmlichen Reha-Maßnahmen der Rentenversicherungsträger. Sie richtet sich hauptsächlich an Menschen, die "ganz am Ende sind". Für sie ist die Wohngemeinschaft mit ihrem kleinen, familiären Umfeld, ihrer intensiven Begleitung, Stützung und Förderung oft die einzig verbleibende, die letzte Chance.
Begründung
Obwohl erfolgreich arbeitend, soll nach dem Willen des Sozialdezernenten die Wohngemeinschaft zum Jahresende 2012 geschlossen werden. Wir halten es für einen Skandal, dass diese Einrichtung, die eine einmalige Chance in Ludwigshafen darstellt, geschlossen werden soll. Damit wird signalisiert, dass die Gruppe der Schwerstabhängigen einfach aufgegeben wird.Es genügt nämlich nicht, irgendeine x-beliebige Hilfe anzubieten. Sie muss auch passen, damit sie angenommen wird und zum Erfolg führen kann. Wir fordern deshalb, dass der Beschluss zur Aufgabe der Wohngemeinschaft zurückgenommen wird und dass die Einrichtungen der Drogenhilfe Ludwigshafen ungeschmälert beibehalten werden ! !
Link zur Petition
Abrisszettel mit QR Code
herunterladen (PDF)Angaben zur Petition
Petition gestartet:
25.08.2012
Petition endet:
05.10.2012
Region:
Ludwigshafen am Rhein
Kategorie:
Soziales
Neuigkeiten
-
Petition wurde nicht eingereicht
am 12.10.2018Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team -
Eine erneute Petition
Debatte
Durch die Schließung spart der Stadt ca.50.000 € pro Jahr. Das sind Peanuts, während gleichzeitig jedes Jahr den BASF-Aktionären etliche Millionen geschenkt werden durch einen skandalös niedrigen Gewerbesteuerhebesatz. Aber Menschen sind ja auch nicht systemrelevant.
Sollen doch die Drogenkonsumenten die Einrichtung bezahlen. Dann hätten sie sogar weniger Geld um sich Drogen zu kaufen und sie sich in die Adern zu ballern. Kann man denen gleich vom Hartz IV abziehen. Warum sollte der Steuerzahler für Konsum illegaler Drogen und deren Folgen aufkommen?? Mehr Eigenverantwortung bitte!