Region: Wetzlar
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Familie

Grundsteuerhebesatz

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Oberbürgermeister Manfred Wagner

104 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

104 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Oberbürgermeister Manfred Wagner

Reduzierung des aktuellen Grundsteuerhebesatzes von 590% auf den Landesdurchschnitt gerundet 400%.

Begründung

Die Stadt Wetzlar hat mit 590% den höchsten Grundsteuerhebesatz im Lahn-Dill-Landkreis, hinzu kommt noch die Erhöhung des Grundsteuermessbetrages von 19€ auf 108€ in den Neubaugebieten, welcher den Multiplikator für den Grundsteuerhebesatz bildet.

Dies trifft junge Familien, die ab 2018 nunmehr eine doppelt so hohe Grundsteuerbelastung haben besonders hart. Eine dringende ökonomische Notwendigkeit aus haushalterischer Sicht ist, laut der CDU Fraktion im Stadtparlament, nicht geboten gewesen. Wir fordern daher für alle Grundstückeigentümer und insbesondere im Namen der jungen Familien eine Reduzierung auf den Landesdurchschnitt (max 400%).

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 11.02.2018
Petition endet: 10.05.2018
Region: Wetzlar
Kategorie: Familie

Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

Noch kein PRO Argument.

und gerade für junge Familien müssen viele Aufgaben finanziert werden, wie Schulen und KiTa - da sollen die doch bitte nicht herumjaammern, gerade wenn sie in einem Einkommensbereich sind in dem sie sich Immobilien leisten können oder entsprechend (meist steuerfrei) geerbt haben. Irgendwie muß die öffentliche Erziehung der Kinder auch bezahlt werden. Ich finde, da geht man die Richtigen an, die Wohlhabenden.

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