927 signatures
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Petition is addressed to: Oberbürgermeister Bernd Tischler
Grafenwald - Die grüne Lunge Bottrops muss erhalten bleiben.
Stoppt den Flächenfraß!
Die Stadt Bottrop plant im Auftrag der Politik die Zerstörung von Landschaftsschutzgebieten und landwirtschaftlich genutzten Grünflächen in Kirchhellen-Grafenwald.
Helfen Sie uns das zu verhindern!
Reason
Die Politik plant die Ansiedlung von 200-300 Familien in Grafenwald.
Die Folgen werden gravierend sein!
Was kritisieren wir?:
• Die Politik redet nicht nur von "GRÜN", sondern hat sich „VOLLGRÜN“ für Bottrop vorgenommen! Sie reden GRÜN, handeln aber nicht GRÜN!!
• Tatsächlich sollen große, grüne Flächen für neue Straßen und Häuser zubetoniert werden!
• Die Behauptung, es gäbe einen Bevölkerungsrückgang in Grafenwald ist falsch!“ Schule und Kitas sind auf Jahre gesichert. Eher gibt es zu wenige Plätze!
• Wir warnen vor der Zerstörung von Grüngürteln!
• Keine Umwidmung von Landschaftsschutzgebieten und bisher landschaftlich genutzten Flächen!
• Natürliche Gewässer müssen erhalten bleiben!
• Schutz von Flora und Fauna!
• Keine weiteren versiegelten Flächen schaffen!
• Ortsverdichtung ist ökologisch (wissenschaftlich fundiert!) der falsche Weg!
• Der zukünftig zu erwartende Autoverkehr (ca. 600-900 Autos!) wird sich drastisch erhöhen, aber auf welchen Straßen? Ein Verkehrschaos wird entstehen!
• Rückbau der Spielstraßen verhindern!
• Besiedlung der Zechenbrachen muss bevorzugt angedacht werden! Platz ist genug da. Der Bergbau ist beendet. Große Flächen werden frei.
BITTE UNTERSTÜTZT UNS MIT EURER UNTERSCHRIFT!
Petition details
Petition started:
08/25/2020
Petition ends:
01/31/2021
Region:
Bottrop
Topic:
Environment
News
-
Bearbeitungsfrist abgelaufen
on 20 Aug 2023Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 24 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Bearbeitungsfrist des zuständigen Ausschusses bzw. des Empfängers abgelaufen ist.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team -
Die Petition befindet sich in der Prüfung beim Empfänger
on 19 Aug 2021Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer!
Wir werden nicht müde, uns gegen die Gleichgültigkeit der Bottroper Politik zum Klima-, Umwelt- und Artenschutz zu wehren. Trotz erschütternder Katastrophen in den Kernlanden Deutschlands durch Starkregen und Hochwasser in bisher unbekannter Brutatität, will man weiter große Grünlandflächen durch unnötige Baumaßnahmen versiegeln. Bitte lest unseren Brandbrief an den Oberbürgermeister Bernd Tischler. Bleibt neugierig und aktiv!
Liebe Grüße von eurer Bürgerinitiative!
Dorothee Ch. Storm Lisa Paul Wolfgang Klinger Jürgen B. Becker -
Die Petition befindet sich in der Prüfung beim Empfänger
on 11 May 2021Achtung! Wichtig!
Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,
wir brauchen noch einmal eine letzte und starke Äußerung an die politisch Verantwortlichen in Bottrop!
Wir haben durch die Petition erreicht, dass Oberbürgermeister Bernd Tischler unseren Antrag, die Bemühungen zum Flächentausch Vossundern/Grafenwald einzustellen, den politischen Gremien vorlegt. Wir haben damit die Chance, den Politikerinnen und Politikern noch einmal zu verdeutlichen, dass wir Bürgerinnen und Bürger Klima-, Natur- und Artenschutz als vorrangig ansehen und die geplante Bebauung in Grafenwald von Landschaftsschutzgebieten nicht akzeptieren.
Unser Antrag nach §7 der Gemeindeordnung wird folgenden Gremien vorgelegt:
1. Bezirksvertretung Kirchhellen am 18.05.2021
2. Ausschuss für Städteplanung und Umweltschutz am 17.06.2021
3. Haupt-, Finanz- und Beschwerdeausschuss am 22.06.2021
Wir schlagen vor, den Bezirksbürgermeister, die Ausschussvorsitzenden sowie die politischen Parteien per Mail anzuschreiben, um unserer Forderung Nachdruck zu verleihen. Dabei finden wir es wichtig, dass die zuständigen Politiker viele Mails von vielen Bürgerinnen und Bürgern bekommen. Sie müssen es merken, dass es uns gibt.
Eure Bürgerinitiative „Natürlich Grafenwald“
___
So wollen wir vorgehen (bitte kopieren und als Mailnachricht versenden!):
Textvorschlag für die Mailnachricht!
Betreff: Wohnbauflächenentwicklung Grafenwald
Sehr geehrte ………..
Wir fordern auf, die Bemühungen zum Flächentausch Vossundern/Grafenwald einzustellen.
Die Stadtverwaltung nimmt den Antrag auf Flächentausch zum Entwurf des Regionalplanes zurück. Ersetzt werden soll die Besiedlungsidee in Grafenwald durch eine Wohnbebauung auf dem ehemaligen Gelände der Zeche von Prosper IV.
Begründung:
Der Beschluss (Flächentausch ! ) der Bottroper Politik widerspricht völlig den politischen gegenwärtigen Zielvorgaben auf Landes- und Bundesebene, sämtliche Bauvorhaben der städtischen Innenentwicklung, Nahverdichtung sowie Erschließung von Neubaugebieten am Stadtrand stets unter Berücksichtigung des Klima-, Natur und Artenschutzes zu sehen.
Mit freundlichen Grüßen
……….
Hier die Mailadressen:
Ludger Schnieder CDU- Bezirksbürgermeister
Ludgerschnieder@gmx.de und info@cdu-bottrop.de
Sonja Vossbeck
SPD-Vorsitz Kirchhellen Sonja-Vossbeck@gmx.de und bottrop@spd.de
Gabi Mousalli Die Grünen/Bündnis 90 gabimousalli@gmail.com
Sigrid Lange Die Grünen/Bündnis 90 lange-sigrid@web.de
und info@gruene-bottrop.de
Dr. Elly Vaupel ÖDP Elly.Vaupel@oedp.de und info@oedp-bottrop.de
Frank Beicht SPD Ausschussvorsitzender Stadtplanung und Umweltschutz
beicht@ruhrmedien.de und ratsfraktion@spd-bottrop.de
OB Bernd Tischler Vorsitzender Haupt,- Finanz- und Beschwerdeausschuss
bernd.tischler@bottrop.de
Thomas Göddertz SPD stellvertr. Vorsitzender Haupt,- Finanz- und Beschwerdeausschuss ratsfraktion@spd-bottrop.de
Hermann Hirschfelder CDU stellvertr. Vorsitzender Haupt,- Finanz- und Beschwerdeausschuss info@cdu-bottrop.de
Bitte schreibt alle an. Das wird Wirkung zeigen!
Debate
Natürlich Grafenwald, aber bitte nur vor dem eigenen Steinvorgarten. Leider werden Umwelthemen von den Initiator*innen vorgeschoben um ihre eigenen egoistischen Ziele zu überdecken. Wo bleibt der Aufschrei der Initiative bzgl. des neuen Gewerbegebiet an der Hegestr.? Da außer Sichtweite der eigenen Terrasse wohl kein Thema. Mit den gleichen Argumenten hätte auch der damalige Neubau der eigenen Häuser unterbunden werden können. Junge Familien sollen dieselben Möglichkeiten nicht bekommen, schade. Neuer Wohnraum wird dringend benötigt um vorhandene Infrastrukturen zu erhalten.