29 Unterschriften
Sammlung beendet
Petition richtet sich an: Stadtrat Hannover
Die Stadtverwaltung Hannover plant, Einsparungen in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit vorzunehmen. Dies würde zur Schließung von fünf städtischen Jugendeinrichtungen in Marienwerder, Herrenhausen, Kronsberg, Hainholz und Vinnhorst führen. Darüber hinaus ist auch ein Personalabbau vorgesehen und die Projektstellen und Gelder für den Mitternachtssport, Musik und HipHop sollen eingespart werden. Dies führt zu einer massiven Verschlechterung für uns Jugendlichen in den betroffenen Stadtteilen. Im Juni 2024 soll das HSK11 im Stadtrat der Landeshauptstadt Hannover mit diesen Kürzungen verabschiedet werden.
Diese Maßnahmen würden einen erheblichen Einfluss auf die Qualität und Verfügbarkeit von Angeboten für uns haben. Besonders solche Einrichtungen und Projekte sind entscheidend für die soziale Entwicklung und für das Demokratieverständnis junger Menschen.
Wir fordern den Stadtrat auf, diese Entscheidung zu überdenken und alternative Lösungswege zu finden, um den Haushalt auszugleichen ohne dabei die wichtigen Angebote für unsere Generation zu opfern.
Unterzeichnen Sie bitte diese Petition, um gegen diese geplante Kürzungen Widerstand zu leisten.
Begründung
Wir brauchen Orte, um uns treffen zu können und mit pädagogischen Fachkräften ins Gespräch zu kommen. Des Weiteren würden wir ein zweites Zuhause verlieren. Es ist ein sicherer und warmer Ort für uns, indem wir uns ausprobieren können.
Link zur Petition
Abrisszettel mit QR Code
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