Bauen

Gegen die Bebauung von Ausgleichsflächen mit Moduleinheiten Am Moore

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Stadt Langenhagen/ Godshorn

316 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

316 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2016
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Stadt Langenhagen/ Godshorn

Gegen den Bau der Angedachten Von Modularen Wohneinheiten auf freien Grünflächen/Naturschutzflächen in Godshorn Am Moore

Begründung

Es gibt genug Leerstehende Flächen und Gebäude u.a. in angrenzenden Gewerbegebieten aber auch in Wohngegenden. Die Grünflächen durften bisher nicht bebaut werden, nun genehmigt es die Stadt. Schützt die Grünflächen!

Ich möchte als Initiator der Initiative auch nicht, das Flüchtlinge in Industriegebieten untergebracht werden.

Eine Integration erfolgt sicherlich schneller und besser, wenn man sie in MFH´s integriert als in Containern und Modulbauten

Des Weiteren besteht die Gefahr wie in HH das Grundstücke und Gebäude an Wert verlieren und Eigentümer einen wirtschaftlichen Verlust in Kauf nehmen müssen.

Es gibt bessere Alternativen

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Link zur Petition

Bild mit QR code

Abrisszettel mit QR Code

herunterladen (PDF)

Angaben zur Petition

Petition gestartet: 11.03.2016
Petition endet: 21.04.2016
Region: Langenhagen
Kategorie: Bauen

Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

Was Herr Euscher da von sich gibt ist seltsam .Kann mir jemand sagen wo Herr Euscher wohnt`? .Es sind erschossene Grundstücke die Objektgröße von bis 68 Bewohnern ist doch sehr vertäglich und gut einbindbar.Ich hoffe dass es einzig nur die Angst dass die Grundstücke an Wert verlieren können einen ehemaligen SPD Politiker zu dieser Aussage treibt Er hat ja nichts gegen Flüchtlinge---aber__

Preisverfall ist ein Scheinargument. Die Grundstückspreise in Hamburg sind auf Rekordhoch. Preissteigerung im Jahr 2014: Hamburg: 4,3 Prozent.

Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

Jetzt fördern