1.451 Unterschriften
Der Petition wurde teilweise entsprochen
Petition richtet sich an: Petitionsausschuss NRW
Jarga, seine 2 Geschwister und seine Eltern dürfen nicht abgeschoben werden. Seit 4 Jahren integrieren sie sich in Deutschland, um es genauer zu sagen in der Stadt Dorsten im Kreis Recklinghausen. Jetzt nach 4 Jahren, soll Jarga und seine Famile zurück in die Mongolei, obwohl sich die Familie hier integriert. Der Vater arbeitete als Hausmeister im Rathaus, Jarga besucht das Gymnasium in Dorsten und seine Schwester die Grundschule. Jarga hat zudem viele Freunde in Dorsten, spielt erfolgreich Basketball und ist in einem Schachclub.
BITTE helft dabei, dieser Familie zu helfen und gebt eure Unterschrift.
Eine Stadt lebt und wächst durch Ihre Mitmenschen. Einer Familie vier Jahre Hoffnungen zu geben und die Kinder aufwachsen zu lassen, Freunde zu finden, wissbegierig und fleißig die Sprache gelernt zu haben, nicht straffällig verhalten, sich engagiert in Sportvereinen eingesetzt warum sollen wir solche Zukunftsträger für unsere Stadt/ Land wieder zurückschicken?
Begründung
Helft uns, den Kindern eine gute Bildung und Ausbildung in Deutschland zu ermöglichen. Je mehr mitmachen um so größer ist die Chance. Die Familie Ankhbayar ist so gut in Dorsten angekommen, dass viele hier gar nicht mal wussten, dass sie Flüchtlinge sind.
Hintergrundinfos zur Familie: https://berger74.files.wordpress.com/2018/12/mongolische-familie-muss-dorsten-schon-bald-verlassen.pdf
Link zur Petition
Abrisszettel mit QR Code
herunterladen (PDF)Angaben zur Petition
Petition gestartet:
03.12.2018
Petition endet:
02.03.2019
Region:
Nordrhein-Westfalen
Kategorie:
Außenpolitik
Neuigkeiten
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Nachricht zu einer abgeschlossenen Petition
am 19.04.2019Einen großen Dank an Euch alle, dank eurer Unterstützung bei dieser Petition, sind wir wieder ein kleines Stück weiter gekommen und hatten den Anhörungstermin im Landtag vor dem Petitionsausschuss.
Der Vorsitzende des Petitionsausschusses hat bei dem Termin, wo auch Vertreter der Ausländerbehörde unserer Stadt anwesend waren, ich möchte es mal einen Vergleich nennen erzielt. In dem Zusammenhang, möchte ich mich auch in höchster Form bei den Vertretern der Stadt für ihr entgegenkommen und die Unterstützung bedanken.
Dafür ist es wichtig zu erwähnen, dass die Kommune in solchen Fällen keinen Spielraum hat und lediglich die Entscheidungen der Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) umsetzen und ausführen muss.
Wir haben nun noch ein... weiter -
Petent ist im Dialog mit dem Petitionsempfänger
am 01.03.2019Es geht weiter ????????????????, der Petitionsausschuss hat uns am 26.03. für eine Anhörung eingeladen.
Wir werden dann die Möglichkeit haben, persönlich dem Ausschuss zu erklären, warum die Familie bleiben sollte.
Wir haben es bereits weit geschafft, jetzt ist es hoffentlich nur noch ein kleiner Schritt zum Erfolg. Drückt alle die ✊???? -
Petent ist im Dialog mit dem Petitionsempfänger
am 18.02.2019Das Verfahren ist noch nicht abgeschlossen.
Sobald ein Beschluss vorliegt, wird sich der Petitionsausschuss mit der Familie in Verbindung setzen.
Spätestens im nächsten Monat wird das der Fall sein, denn binnen drei Monaten nach der Eingabe müssen die Politiker eine Empfehlung abgeben. Sie tagen am 19. Februar und dann wieder am 12. März.
Wie die Geschäftsstelle im Referat Petitionen des Landtages betonte, ist ihr Votum zwar nicht rechtlich bindend, „aber normalerweise wird den Empfehlungen des Petitionsausschusses gefolgt“.
Sobald weitere, neuere Informationen zum Fortschritt bekannt werden, werden wir berichten.
Debatte
Er ist einer aus meiner Klasse und es wäre unfair, wenn er gehen muss, auch wenn sein Vater eine Arbeit in Deutschland hat!
asylbewerber aus der Mongolei werden zu 99% abgelehnt, ich bin mir sicher, das war der Familie bewusst. Nachdem nun alle Möglichkeiten ausgeschöpft sind, m u s s abgeschoben werden, wenn die Familie nicht freiwillig zurückkehrt. Bis auf ganz wenige Ausnahmen, darf nur derjednige hierbleiben, der Asyl bekommt. Versucht es über ein Arbeitsvisum! Im Übrigen: Schulausbildung gibt es auch in der Mongolei