Außenpolitik

Gebt Jarga und seinen Geschwistern eine Chance auf eine gute Schulausbildung

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Petitionsausschuss NRW

1.451 Unterschriften

Der Petition wurde teilweise entsprochen

1.451 Unterschriften

Der Petition wurde teilweise entsprochen

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 18.12.2018
  4. Dialog
  5. Teilerfolg

Petition richtet sich an: Petitionsausschuss NRW

Jarga, seine 2 Geschwister und seine Eltern dürfen nicht abgeschoben werden. Seit 4 Jahren integrieren sie sich in Deutschland, um es genauer zu sagen in der Stadt Dorsten im Kreis Recklinghausen. Jetzt nach 4 Jahren, soll Jarga und seine Famile zurück in die Mongolei, obwohl sich die Familie hier integriert. Der Vater arbeitete als Hausmeister im Rathaus, Jarga besucht das Gymnasium in Dorsten und seine Schwester die Grundschule. Jarga hat zudem viele Freunde in Dorsten, spielt erfolgreich Basketball und ist in einem Schachclub.

BITTE helft dabei, dieser Familie zu helfen und gebt eure Unterschrift.

Eine Stadt lebt und wächst durch Ihre Mitmenschen. Einer Familie vier Jahre Hoffnungen zu geben und die Kinder aufwachsen zu lassen, Freunde zu finden, wissbegierig und fleißig die Sprache gelernt zu haben, nicht straffällig verhalten, sich engagiert in Sportvereinen eingesetzt warum sollen wir solche Zukunftsträger für unsere Stadt/ Land wieder zurückschicken?

Begründung

Helft uns, den Kindern eine gute Bildung und Ausbildung in Deutschland zu ermöglichen. Je mehr mitmachen um so größer ist die Chance. Die Familie Ankhbayar ist so gut in Dorsten angekommen, dass viele hier gar nicht mal wussten, dass sie Flüchtlinge sind.

Hintergrundinfos zur Familie: https://berger74.files.wordpress.com/2018/12/mongolische-familie-muss-dorsten-schon-bald-verlassen.pdf

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 03.12.2018
Petition endet: 02.03.2019
Region: Nordrhein-Westfalen
Kategorie: Außenpolitik

Neuigkeiten

  • Einen großen Dank an Euch alle, dank eurer Unterstützung bei dieser Petition, sind wir wieder ein kleines Stück weiter gekommen und hatten den Anhörungstermin im Landtag vor dem Petitionsausschuss.

    Der Vorsitzende des Petitionsausschusses hat bei dem Termin, wo auch Vertreter der Ausländerbehörde unserer Stadt anwesend waren, ich möchte es mal einen Vergleich nennen erzielt. In dem Zusammenhang, möchte ich mich auch in höchster Form bei den Vertretern der Stadt für ihr entgegenkommen und die Unterstützung bedanken.
    Dafür ist es wichtig zu erwähnen, dass die Kommune in solchen Fällen keinen Spielraum hat und lediglich die Entscheidungen der Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) umsetzen und ausführen muss.
    Wir haben nun noch ein... weiter

  • Es geht weiter ????????????????, der Petitionsausschuss hat uns am 26.03. für eine Anhörung eingeladen.
    Wir werden dann die Möglichkeit haben, persönlich dem Ausschuss zu erklären, warum die Familie bleiben sollte.
    Wir haben es bereits weit geschafft, jetzt ist es hoffentlich nur noch ein kleiner Schritt zum Erfolg. Drückt alle die ✊????

  • Das Verfahren ist noch nicht abgeschlossen.
    Sobald ein Beschluss vorliegt, wird sich der Petitionsausschuss mit der Familie in Verbindung setzen.
    Spätestens im nächsten Monat wird das der Fall sein, denn binnen drei Monaten nach der Eingabe müssen die Politiker eine Empfehlung abgeben. Sie tagen am 19. Februar und dann wieder am 12. März.
    Wie die Geschäftsstelle im Referat Petitionen des Landtages betonte, ist ihr Votum zwar nicht rechtlich bindend, „aber normalerweise wird den Empfehlungen des Petitionsausschusses gefolgt“.
    Sobald weitere, neuere Informationen zum Fortschritt bekannt werden, werden wir berichten.

Er ist einer aus meiner Klasse und es wäre unfair, wenn er gehen muss, auch wenn sein Vater eine Arbeit in Deutschland hat!

asylbewerber aus der Mongolei werden zu 99% abgelehnt, ich bin mir sicher, das war der Familie bewusst. Nachdem nun alle Möglichkeiten ausgeschöpft sind, m u s s abgeschoben werden, wenn die Familie nicht freiwillig zurückkehrt. Bis auf ganz wenige Ausnahmen, darf nur derjednige hierbleiben, der Asyl bekommt. Versucht es über ein Arbeitsvisum! Im Übrigen: Schulausbildung gibt es auch in der Mongolei

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