Steuern

Fröndenberger Bürger gegen die Erhöhung der Grundsteuer in Fröndenberg!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bürgermeister der Stadt Fröndenberg

1.089 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

1.089 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2015
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Bürgermeister der Stadt Fröndenberg

Diese Petition richtet sich gegen die geplante Erhöhung der Grundsteuer in Fröndenberg.

Begründung

Die geplante Grundsteuererhöhung der Stadt Fröndenberg von 450 auf 775 Punkten, und damit um knapp 75 %, ist in höchstem Maße unsozial. Im Hinblick auf die seit Jahren steigenden Nebenkosten ist eine weitere Erhöhung in diesem Bereich nicht mehr trag- und hinnehmbar. Die politischen Verantwortlichen in Fröndenberg sollten viel mehr nach möglichen Einsparpotetialen im städtischen Haushalt suchen und überflüssige kostenintensive Projekte beenden bzw. deren Planung einstellen.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 05.11.2015
Petition endet: 04.01.2016
Region: Fröndenberg/Ruhr
Kategorie: Steuern

Neuigkeiten

Die Grundsteuer B basiert auf dem verfassungswidrigen Einheitswert und begünstigt Wohlhabende. Zudem bringt es nichts, gutes Geld hinterherzuwerfen, solange man damit nicht richtig umgehen kann. Eine zusätzliche, realistisch unumgehbare Belastung von mehreren hundert Euro jährlich, die nach Gutsherrenart aus dem Nichts auftaucht, bringt Menschen, die knapp über die Runden kommen in ernste Bedrängnis und zerstört das Vertrauen der Einwohner in deren "Vertreter".

Wer A sagt muss auch B sagen! Bei der Diskussion in der Aula wurde klar dargestellt, dass die Flüchtlinge eine Unterkunft benötigen und hier willkommen sind, dass dies nicht zum Nulltarif zu haben ist, sollte jedem klar sein! Die Umlegung der Kosten über die Grundsteuer ist hier am sozialsten, da jeder Fröndenberger seinen Teil dazu geben muss! Die, die mehr haben, eben mehr und die, die weniger haben, weniger. Außerdem bleiben der Stadt nicht viele Möglichkeiten übrig die Kosten aufzufangen. Auch denke ich nicht, dass dies die letzte Erhöhung von Gebühren oder Steuern zu dem Thema ist.

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