1.184 Unterschriften
Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.
Petition richtet sich an: Stadt Leipzig
Das Street Mobil Leipzig kümmert sich seit 4 Jahren um obdachlose Menschen.
Da diese sich auch in Fußgängerzonen und verkehrsberuhigten Bereichen aufhalten, muss dieser Bus solche Stellen anfahren. Dies passiert natürlich in absoluter Schrittgeschwindigkeit und mit der Prämisse, Fußgänger und Stadtverkehr haben Vorrang!
Das Ordnungsamt Leipzig weigert sich dem Betreiber dieser privaten Hilfsorganisation eine Sondergenehmigung zum Befahren solcher Areale zu ermöglichen.
Nun sollen die Bürger, deren Vertretung das Amt ist, entscheiden ob dies so sein soll oder eher die Menschlichkeit siegt!
Begründung
Nur durch die Bürger kann und sollte entschieden werden, ob der Hilfsbus der Bürgerschaft nicht durch unsere Stadt rollen darf!
Link zur Petition
Abrisszettel mit QR Code
herunterladen (PDF)Neuigkeiten
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Petition wurde nicht eingereicht
am 01.01.2022Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team -
Änderungen an der Petition
am 02.11.2020 -
DAS "STREET MOBIL LEIPZIG" KÜMMERT SICH UM VIELE OBDACHLOSE: NUN BRAUCHEN HELFER SELBST HILFE
am 01.10.2020
Debatte
Man kann sehr schnell, ohne Hilfe von Dritten, Obdachlos werden. Wenn Alle die Augen und Herzen offen halten würden, hätten viele noch ein Auskommen und eine Wohnung. Bei Drogen- und Alkohlkranken habe ich auch große Probleme. Aber es sind MENSCHEN, um Tiere wird sich mehr gekümmert. Habe ich das Gefühl. Diese Hilfe ist so wichtig. Die Behörde läst diese Menschen im Stich und jetzt soll auch noch die private Hilfe behindert und verweigert werden? Was sind das nur für Menschen die solche Entscheidungen treffen. Natürlich muß der Zugang für das Hilfsfahrzeug erlaubt werden!
Was hindert Sie daran, wie zum Beispiel das ehrenamtliche Projekt Timmi ToHelp regelmäßig mit einem Handwagen durch die Fußgängerzone zu fahren? Vorstellbar wäre auch ein Lastenrad (das natürlich auch geschoben werden müsste), gerne auch mit Elektromotor, falls Ihre Ausrüstung zu schwer ist. Hinweis: Auch zum Beispiel dem Leipziger Hilfebus, Lieferdiensten oder dem Ordnungsamt selbst ist es nicht gestattet, die Fußgängerzone zu befahren.