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Gesetze für Überprüfungen, Besserungen und Wartungen der Kinderspielplätze in 67112 Mutterstadt

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bürgermeister Hans-Dieter Schneider
1 Unterstützer 1 in Mutterstadt

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

1 Unterstützer 1 in Mutterstadt

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2016
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Sehr geehrter Herr Bürgermeister,

vorab meine Bitte, diese Petition auch an die zuständige Person für Familienpolitik und auch Behindertenrechte weiterzuleiten.

Die Petition löst nicht die Ursache der internationalen Kriege, und doch möge die Stadt Mutterstadt bitte je nach zeitlicher Dringlichkeit, welche zuerst zu ermitteln ist, die Kinderspielplätze in 67112 Mutterstadt überprüfen und gegebenenfalls ausbessern/warten.

Ferner soll ein erster Zeitplan entworfen werden und vielleicht auch Ideen gesammelt werden wie Mögliche Kinderspielplätze aussehen können für Kinder mit und ohne Behinderungen und die Gesetzeslage sowie berücksichtigt, als auch hinterfragt werden.

Sicherlich ist die Notwendigkeit von Kinderspielplätzen in einer zumeist ruhigen und friedlichen Gemeinde wie in Mutterstadt nicht höher einzuordnen wie die Priorität zum Beispiel der Deutschen Flüchtlingshilfe. Aber! Dieses Thema der Petition schließt die Flüchtlingsthematik ein und nicht aus.

Denn da auch in der Dahlienstraße und in der Nachbarschaft zum Beispiel viele Wohnungen unbewohnt sind und ich davon ausgehe, daß trotz Nichtnutzung monatliche Kosten für diese aktiv sind, liegt hier auch eine Chance sowohl Deutschen Bürgern als auch Nicht Deutschen Bürgern die Chance zu ermöglichen, nach geäußertem Wunsch, sich in einer deutschen Gemeinde dieser Art heimisch zu integrieren ohne das Gefühl verinnerlichen zu müssen, auf deutschem Boden, Zuflucht gefunden zu haben, sondern ein Zuhause, da wo das Zuhause das eigene Heim ist.

Begründung

Ein Beispiel ist der Kinderspielplatz in der Wohnanlage Ginsterstraße 15-17 in 67112 Mutterstadt in Rheinland-Pfalz. Dort befindet sich ein Schild, welches ich per Fotografie in Kürze hier noch einstelle.

Das Schild weist darauf hin, daß nur Kinder bis zum 12 Lebensjahr und nur die, die in den Wohnanlagen 15-17 wohnen, dort auch spielen dürfen.

Meine Person, die eine abgeschlossene Berufsausbildung zur Rechtsanwaltsfachangestellten abgeschlossen hat, einen Beruf, in dem ich gelernt habe, daß jeder Mensch ein Bewußtsein für Recht und Unrecht hat, hält diese Beschilderung für nicht zeitgemäß, nicht menschenwürdig für Kinder, die immer noch Kinder sind über das Alter von 12 Jahren hinaus sowie für die älteren Aufsichtspersonen, die nicht nur Eltern, Nachbarn, Bekannte oder Verwandte sein können, sondern auch Heranwachsende unter 18 Jahren.

Außerdem ist die Nutzung der Kinderspielplätze genauer mit den Beschilderungen verständlich zu machen. Und es sollte bei allen deutschen Kinderspielplätzen auch zukünftig berücksichtigt werden, daß auch verschieden Behinderte Kinder Möglichkeiten finden einen Spielplatz mitzunutzen. Das wird bisher vergessen, wie ich es real wahrnehme.

Sicherlich ist es weniger sinnvoll immer wieder Kinderspielplätze, die noch gut sind, neu zu gestalten, daher wären Abstimmungen der Eltern aus jeder Gemeinde, die sich angesprochen fühlt von dieser Problematik dienlich und auch können auf diese Weise besser Beziehungen entstehen und die Menschen finden nicht nur leichter Kontakt miteinander, es finden sich auch über diese Maßnahme einfacher die Wohnungen und Häuser des tatsächlichen Wohnbedarfs. Damit meine ich, jeder Mensch hat einen bestimmten, teilweise auch auf den Lebensabschnitt bezogenen Bedarf an Wohnen, Arbeiten, Teilhaben am Gesellschaftlichen Leben und Versorgt sein, das sind die Kernpunkte eines jeden Lebens.

Sei es über die Beschilderung, das Hinzufügen von Paragraphen, sollten diese noch nicht im Einzelnen geklärt sein, ist die Klärung solcher vorab und im Austausch mit anderen Beispielgemeinden sowie internationalen Gegebenheiten sowie Bedarf notwendig und erfordert das Zusammenwirken der zuständigen wie auch ehrenamtlichen Personen und Einrichtungen, Behörden, Institutionen.

Mutterstadt braucht Menschen, die auch Mutterstadt brauchen. Und neben gesunden, ökologischen sowie modern erneuerbaren Kinderspielplätzen kann auch ein Kinderhort hier entstehen angepasst an eine Gemeinde, wie sie es braucht und in der Gemeindeverwaltung und auch von den Betroffenen unterstützt wird.

Wir sind alle Menschen und jeder braucht mal oder auch oft eine Helfende Hand.

Es gibt Menschen, die eine ganztägige Betreuung brauchen. Wollen wir wirklich eine Gesellschaft, die sich gegenseitig ausgrenzt?

Mein Beispiel ist, daß ich eine starke Innenwelt habe und nicht selten viel mit Innen und Außen in Kontakt bin. Dieses Erleben ist nicht selten von den Kindern der jetzigen Zeit und die Kinder neuer Generationen gefordert, darum sollten auch die jungen Menschen nicht vergessen und gefördert werden, klingt es auch nach einer weiteren staatlichen Forderung, sind es die Kinder, die früher die Rente gesichert haben und sollten es nicht auch zeitweise die Kinder sein, die es tun?

Aufbauen, nicht zerstören, das sind die Werte, die ein Mensch in der Kinderstube lernen soll und jedes Kind soll erreicht werden.

Aufbauen, das kann gefördert werden, nicht nur gefordert.

Das Streben nach Glück ist nicht selten Blinder Hass oder ein Zeitvertreib.

Aufbauen und Aufwachsen, Kinder, Heranwachsende und Erwachsene miteinander, untereinander, allein wie gemeinsam, geschult und in Freiräumen

Insbesondere Behinderte Menschen möchten sich selbst auch Leben, Erleben und Kennenlernen und Mitteilen und Teilen.

Behinderte bzw. schwerbehinderte Menschen sollen auch die Möglichkeiten bekommen Spielplätze erleben zu können ohne es sich verdienen zu müssen, nicht umsonst hat der Mensch 5 Sinne Der 6. Sinn geht darüber hinaus Und der 7. Sinn ist etwas das es auch gibt und nicht nur geben soll, gegeben hat bei mir und nur mir oder wenigen vorbehalten ist.

Fangen wir an eine gesellschaftlich wirklich anerkennbare neue Art und Weise von Leben zu entwickeln und zu ermöglichen.

Synergieeffekte machen das Leben lebenswert. Der Mensch macht seinen Weg. Gott zieht den Menschen zu sich. Das sind Synergien, die Sinn machen.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Link zur Petition

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Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Sehr geehrter Abonnent/Abonnentin,

    die Petition ist bereit zur Übergabe trotz nur einer Unterschrift.
    Weil jedes Leben zählt.
    Wenn es nur eine und sonst keine Mütter in der Nähe gibt,
    die den Spielplatz nutzen wollen,
    sind mir als Nicht-Mutter auch die Hände gebunden.

    Ich bedanke mich hiermit für die Unterstützung!!!

    Mit freundlichen Grüßen

    Daria Zagorski

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