387 Unterschriften
Sammlung beendet
Petition richtet sich an: Gemeinde Zorneding
Nahe der Gemeinde sind neue Kiesgruben geplant.
Die Kiesgruben werden gewiss ein zusätzliches Aufkommen an schweren LKW bringen, die lieber die Abkürzung durch das Dorf nehmen.
Ein Gutachten hat gezeigt, dass der Durchgangsverkehr bereits jetzt nicht nur zu Stoßzeiten sehr stark ist.
Um den Anwohnern zu helfen, ist konkret nix passiert oder geplant.
Dabei gibt es die B304 – mit einem kleinen Umweg.
Unser Anliegen:
Ein offizielles Durchfahrts-Verbot für Fahrzeuge über 3,5T (Anlieger Frei) durch die Münchner Strasse, Wasserburger Landstrasse & Bucher Strasse der Gemeinde Zorneding zur Verbesserung von Gesundheit und Lebensqualität.
Die zuständigen Stellen werden aufgefordert zum Schutz der Bürger die Verkehrsführung über die B304 attraktiver und im Gegenzug die Durchfahrt für Kraftfahrzeuge durch Zorneding unattraktiver zu gestalten.
Begründung
Für ein lebenswertes Zorneding setzen wir uns ein für:
· Die Sicherheit & Gesundheit unserer Mitbürger – ganz besonders für Kinder, Radler und Spaziergänger
· Sichere Wege innerorts zu den öffentlichen Stätten wie Schulen, Friedhöfe, Wertstoff- und Bauhof, Kirche, Bauernmarkt, Sportstätten, Vereinshäuser, Bauamt, Rathaus und Feuerwehr
Ihre Zornedinger Interessengemeinschaft flott außenrum - B304 fahr'n
Anwohner Bucher Straße, Münchner Straße & Wasserburger Landstraße
https://flottaussenrum-zorneding.de
Sie finden die Präsentation der Verkehrsanalyse als Link auf unserer Webseite oder direkt unter: https://www.youtube.com/watch?v=tjJNKfT59mM
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herunterladen (PDF)Neuigkeiten
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Die Petition wurde eingereicht
am 27.09.2024Liebe Nachbarn und Unterstützer,
2 Jahre ist unser Unterschriftensammlung schon her und nun biegt auch die Gemeinde konkret in die Richtung ab, die wir uns wünschen. Das ist eine kurze Nachricht wert.
Der Bauausschuss hat letzten Dienstag die Prioritäten zum Umsetzung der schon ausgewählten Massnahmen des Verkehrkonzeptes diskutiert und einen Vorschlag für den Gemeinderat erarbeitet. Der wurde auch angenommen.
Top sind u.a.:
- ein Durchfahrtsverbot für Fahrzeuge über 3,5T an der Bucher Straße, Münchner Straße und Wasserburger Landstraße
- Tempo 30 dort
- Fahrradstreifen an der alten B304
- Parkverbot für Wohnmobile & Lastwagen in der Gemeinde
...
Andere Massnahmen kommen später.
Hier der link zum Artikel in der Süddeutsche Zeitung: www.sueddeutsche.de/muenchen/ebersberg/zorneding-verkehr-tempo-30-autos-radfahrer-lux.3pVnffpeuYEiWFoDoWqEuu... weiter -
Die Petition wurde eingereicht
am 25.02.2024Liebe Nachbar und Interessierte,
es gibt Neuigkeiten, die zumindest in die gute Richtung gehen. Auf der Sitzung des Gemeinderates am 20.02.2024 wurde beschlossen, daß man einige Massnahmen aus dem vielfältigen Strauss der Möglichkeiten, die das Verkehrskonzept anbietet, zumindest näher betrachten will. Darunter auch ein Durchfahrtsverbot für den Schwerlastverkehr ab 3,5T und Tempo 30, für das sich die Bürger ausgesprochen hatten.
Überlagert wurde die Gemeinderatssitzung von der Debatte, ob es das bezahlte Verkehrskonzept denn überhaupt gebraucht hat. Darüber lässt sich sicher trefflich streiten, denn viele der vorgeschlagenen Massnahmen lagen auf der Hand.
Und freilich muss sich die Gemeinde nach der nun erfolgten ersten Auswahl aus den... weiter -
Die Petition wurde eingereicht
am 01.12.2023Auf der Sondersitzung des Gemeinderats wurde das lang ersehnte Konzept für ganz Zorneding nun präsentiert. Die Kurzversion des Verkehrskonzeptes ist bereits Online auf: zorneding.ratsinfomanagement.net/sdnetrim/UGhVM0hpd2NXNFdFcExjZaqeGFU7FrFQUyc_scSoDe77gaOAwEItp97it-lw8PKA/951_Zorneding_Bericht_Phase2_Phase3.pdf
Es berichten die Süddeutsche Zeitung und die Ebersberger Zeitung.
www.sueddeutsche.de/muenchen/ebersberg/zorneding-verkehr-mobilitaet-tempo-30-nachhaltigkeit-1.6311088
www.merkur.de/lokales/ebersberg/zorneding-ort80605/200-seiten-ohne-viel-neues-zorneding-verkehrsgutachten-kritik-92704421.html
Unsere Gedanken dem Durchgangsverkehr in Zukunft das Leben schwer & die Gemeinde attraktiver für Fussgänger und... weiter
Debatte
Eine einfache Rechnung: Läuft ein Kind im Abstand von 15 m vor ein Auto das sich an eine 30 km/h-Geschwindigkeitsbegrenzung hält so ergibt sich bei einer Gefahrenbremsung ein Anhalteweg von 13,5 m. Bei einer Geschwindigkeit von 50 km/h beginnt bei einer Reaktionszeit von 1 s der Bremsvorgang erst nach einem Reaktionsweg von 15 m. Das Kind hat also keine Chance. Es geht hier um die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer.
Ich betrachte das Thema aus dem Blickwinkel wie es damals vor und nach dem Bau der Umgehungsstraße war. Es haben im alten Ortskern viele Geschäfte zugemacht weil der Durchgangsverkehr und damit Kunden gefehlt haben. Man muss gut aufpassen wie unattraktiv man den alten Ortskern peu a peu macht, sodass man Gefahr läuft, dass die restlichen Geschäfte auch noch abwandern. Es gibt Fußgänger für die sind diese paar Einkaufsmöglk. sehr wichtig und deshalb sollte man diesen nicht die Kunden wegnehmen.