Migrazione

Familie Sih Huseyin soll bleiben! #gemeinsamdagegen

La petizione va a
Stadt Hamburg - Zentrale Ausländerbehörde

1.373 Firme

1.500 per obiettivo di raccolta

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  1. Iniziato dicembre 2024
  2. Collezione ancora 8 settimane
  3. Trasferimento
  4. Dialogo con il destinatario
  5. Decisione

Accetto che i miei dati vengano archiviati . Decido io chi può vedere il mio sostegno. Posso revocare questo consenso in qualsiasi momento .

 

La petizione è indirizzata a: Stadt Hamburg - Zentrale Ausländerbehörde

Wir, die Schülerinnen und Schüler der Otto-Hahn-Schule in Hamburg-Jenfeld, wenden uns mit einem dringenden Appell an euch: Unser Mitschüler Muhammed (aus der IVK 7/8), seine Schwester Imen (aus der IVK 5/6) und sein Bruder Abdulkafi (aus der 9f) sollen mit ihrer Familie abgeschoben werden!! Diese Entscheidung beunruhigt uns sehr, da die drei inzwischen ein fester Bestandteil unserer Schulgemeinschaft sind – und wir uns ein Leben ohne sie nicht mehr vorstellen wollen.

Muhammed ist unser zweiter Klassensprecher und ein Freund auf den wir uns immer verlassen können. Er ist nicht nur in der Schule, sondern auch in seinem Fußballverein, dem Meiendorfer SV, sehr geschätzt. Imen ist eine engagierte Mitschülerin, die die Klassengemeinschaft innerhalb der IVK 5/6 mit ihrer Art bereichert und zu einer guten Freundin geworden ist. Abdulkafi, obwohl erst seit wenigen Wochen bei uns, hat sich schnell integriert und ist bereits ein wertvoller Teil unserer Gemeinschaft. Alle drei haben hier bei uns an der Otto-Hahn-Schule neue Freunde gefunden und viel Zeit und Mühe investiert, die deutsche Sprache zu lernen und sich auch außerhalb der Schule zu engagieren. Sie sind mit vollem Herzen in Hamburg angekommen. 

Doch jetzt steht ihre Zukunft auf der Kippe – und das lässt uns nicht ruhig bleiben. Die drei Geschwister haben in ihrer Vergangenheit schon zu viele Umzüge und schwierige Situationen durchlebt. Sie sind aus ihrer Heimat Syrien geflohen und mussten bereits in mehreren Ländern immer wieder neu anfangen. Spanien war auf ihrer Flucht das erste EU-Land, das sie aufgenommen hat. Deshalb sollen sie nun dorthin zurück. Familie Sih Huseyin lebt nun allerdings schon seit über einem Jahr in Hamburg - hier haben sie endlich Stabilität und eine neue Perspektive gefunden. Der Gedanke, dass sie nun erneut ihr Zuhause verlieren und nach Spanien abgeschoben werden könnten, ist für uns schwer verständlich.

Motivazioni:

Wir wissen, dass es Gesetze und Regeln gibt, doch wir glauben, dass diese Kinder – die sich so stark bemüht haben, hier anzukommen – eine Chance auf eine Zukunft in Hamburg verdienen. Ihre Abschiebung würde nicht nur ihr Leben, sondern auch das unserer gesamten Schulgemeinschaft erschüttern. Wie sollen wir in der Schule lernen, wenn wir wissen, dass unsere Freunde vielleicht bald nicht mehr da sein könnten? Die ständige Unsicherheit und Angst vor einer Abschiebung belasten sowohl die Familie als auch uns als Mitschülerinnen und Mitschüler.

Deshalb bitten wir euch, dafür zu kämpfen, dass Muhammed, Imen, Abdulkafi und ihre Familie in Hamburg bleiben dürfen. Sie sind Teil unserer Gemeinschaft. Sie haben sich hier eine Zukunft aufgebaut – eine Zukunft, die wir nicht aufgeben wollen.
So wie wir es in unserem Schulsong singen:
„In dieser Welt gibt es viele Probleme, unsere Köpfe sind voll jeden Tag, höchste Zeit, dass wir mal drüber reden – für eine Welt in der ich gern leben mag.“ Wir wollen in einer Welt leben, in der auch Platz für Muhamed, Imen und Abdulkafi ist! Deshalb: Familie Sih Huseyin soll bleiben!
#gemeinsamdagegen

Die Schülerinnen und Schüler der Otto-Hahn-Schule in Hamburg-Jenfeld

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Dati della petizione

Avviata la petizione: 12/12/2024
La petizione termina: 11/06/2025
Regione: Hamburg Wandsbek
Categorie: Migrazione

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Wenn die Gesetztes Lage so ist das sie kein bleibe recht haben, dann gibt es dafür Gründe! Wir haben genug Geringverdiener die getragen werden und ist okay weil sie in deutschland rezozialisiert sind. wir haben genug zuwanderung ins sozial system und wenn sie nur wirtschaftsflüchtlinge sind gibt es kein bleibe recht! Deutschland kann es sich nicht leisten, jeder der unterzeichnet sollte sich erst vorstellen ob er ein flüchtling bei sich zu hause aufnehmen möcht und sollte dies dann auch tun.

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