545 Unterschriften
Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.
Petition richtet sich an: Bundesministerium für Migration und Flüchtlinge und Petitionsausschuss NRW
Die Familie hat am 15.06.18 Bescheid gesagt bekommen, dass Sie in 2 Wochen abgeschoben werden sollen. Sollte die Familie abgeschoben werden, dürfte meine Klassenkameradin Migena ihre Familie nicht mal mehr besuchen. Allerdings braucht ihr Bruder medizinische Hilfe, die er nur in Deutschland bekommen kann.
Wenn Migena sich dafür entscheiden würde mit ihrer Familie mitzugehen, müssten sie und ihr Bruder viele neu dazu gewonnenen Freunde verlassen. Migena müsste ihr Ausbildung, ihr Bruder die Grundschule abbrechen.
Sie ist nicht nur eine Klassenkameradin, sondern auch eine Freundin für uns!
Begründung
Migena (seit einer Woche volljährig) ist zusammen mit ihrer Familie 2015, aufgrund von Krankheit ihres 11-jährigen Bruders aus Albanien nach Deutschland gekommen.
Nach dieser kurzen Zeit können beide (Migena und Enio) fließend Deutsch sprechen. Migena kommt sogar ins zweite Jahr ihrer Ausbildung zur staatlich geprüften Gymnastiklehrerin. Ihr Vater hat in Albanien als Handwerker gearbeitet, darf diese als nicht anerkannter Asylbewerber in Deutschland nicht ausüben. Ihre Mutter war als Schneiderin in Albanien tätig.
Bitte helft uns dabei, dass Migena und ihre Familie hier bleiben dürfen.
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herunterladen (PDF)Angaben zur Petition
Petition gestartet:
19.06.2018
Petition endet:
16.07.2018
Region:
Nordrhein-Westfalen
Kategorie:
Familie
Neuigkeiten
-
Petition wurde nicht eingereicht
am 17.07.2019Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team -
Änderungen an der Petition
am 19.06.2018
Debatte
Wenn dem obskuren Weltbild des Herrn Wolf etwas nicht passt, dann ZENSIERT er das nach Vorbild des alternativlos totalitären Merkels mit: "Entspricht nicht der Netiquette"
Die Familie hat gegen ihren negativen Asylbescheid geklagt, es wurde festgestellt, dass eine Behandlung des Bruders auch im Herkunftsland erfolgen kann. Albanien ist weiterhin ein sicheres Herkunftsland, man fragt sich dann schon, was das ganze Gejammer soll. Es ist leider immer wieder eine Verwechselung zwischen "Asyl" und "Migration" festzustellen. Hier liegt definitiv kein Asylgrund vor, das Mädchen wird sich entscheiden müssen: mit den Eltern ausreisen oder hier eine Ausbildung absolvieren