521 Unterschriften
Petitionsempfänger hat nicht reagiert.
Petition richtet sich an: Bürgermeister Klaus-Werner Jablonski
Wir wollen erreichen, dass die Kindergartenbeiträge für die Streiktage in Troisdorf erstattet werden. Unsere Auffassung:
KEINE LEISTUNG - KEIN GELD!!!
In keinem anderen Bereich wird etwas bezahlt, ohne eine Gegenleistung erhalten zu haben.
Des weiteren fordern wir beide Parteien zu einer schnellen Lösung auf, zum Wohle unserer Kinder und deren berufstätiger Eltern.
Begründung
- Das Wohl der Kinder, weil sie soziale Kontakte brauchen
- Zum Wohle der Eltern, weil viele berufstätig sind und somit auf Betreuung angewiesen sind
- Für eine bessere Bezahlung der Erzieher, jedoch ohne utopische Forderungen.
EINIGT EUCH !!!
Link zur Petition
Abrisszettel mit QR Code
herunterladen (PDF)Neuigkeiten
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Petitionsempfänger antwortet nicht
am 12.10.2018Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team -
Die Petition wurde eingereicht
am 07.08.2015Die Erstattung der Beiträge, sowie der Verpflegungsbeiträge wird am 27.08.2015 im Jugendhilfeausschuß behandelt.
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Die Petition wird am 06.07.15 von der JAEB Troisdorf, an den ersten Beigeordneten der Stadt Troisdorf, Herr Eschbach, übergeben.
Hierzu wird von der JAEB eine Pressemitteilung verfasst.
In diesem Sinne vielen Dank an die Unterstützer und vor allem an die JAEB Troisdorf.
Debatte
Ich unterstütze die Forderungen der Eltern, den Streik sofort abzubrechen. Die Kitabeiträge müssen erstattet werden! Die Verantwortlichen dürfen sich nicht daran bereichern! Als Großmutter fahre ich mehrfach die Strecke von 220 km, um die Enkel zu betreuen. Auch das verursacht Kosten. Was machen eigentlich die Streikenden tagsüber? Ich gönne ihnen ja ein gutes Gehalt. Sollte es aber stimmen, dass die Beschäftigten das Gehalt eines Grundschullehrers verlangen, sind sie aber fern jeder Realität.
Noch kein CONTRA Argument.