87 Unterschriften
Petitionsempfänger hat nicht reagiert.
Petition richtet sich an: Bürgermeister Dr. Jan Heinisch
Ein trauriges Kapitel des Verkehrsgeschehens in Heiligenhaus. Basiltonplatz - ein verkehrsberuhigter Geschäftsbereich ( § 45 Abs. 1d der StVO) kurzfristiges Halten zum Be - oder Entladen ist hier gestattet. Nun ist es so, dass Frau Dr. Pankov-Culot diese Möglkeit ca. 4 mal im Jahr nutzt, um Eingekauftes in ihre Kinderarztpraxis zu bringen. Eine zierliche Frau, weit schleppen kann sie sicher nicht. Nun ist die Stadt Heiligenhaus an sie herangetreten (schriftlich) und will für dieses Tun eine Gebühr von 100 € jährlich erheben. Bezahlt REWE ( da liefert nachts ein LKW) auch 100€. Also ich halte öfter auf dem Basiltonplatz um meine Frau oder meine Kinder einsteigen zu lassen. Muss ich jetzt auch zahlen. Ich finde dieses Tun mehr als kleinlich. Es stellt sich einem die Frage, ob Heiligenhaus nun mit Gewalt die Innenstadt leer bekommen möchte. Es geht sicher nicht um die 100 €, es geht schlicht ums Prinzip. Als Heiligenhauser Bürger, fänd ich es Klasse wenn diese Zahlungsaufforderung zurückgenommen würde. Wenn sie falsch parkt, dann muss sie ein Knöllchen kriegen (das würde sie auch einsehen).. Aber diese Nummer ist mehr als peinlich.Wir als Bürger dieser Stadt möchten Sie bitten, dass die von der Stadt Heiligenhaus geforderte haltegebühr von 100€ im Jahr für die Praxis Dr. Pankow- Culot erlassen wird. Es ist unsinnig für das Be- und entladen und das ca 4 mal im Jahr eine Haltegebühr von 100€ zu verlangen. Da ist das Knöllchen wesentlich billiger
Begründung
Sie tut alles für unsere Kinder also unterstützen wir sie!!! Diese Aktion der Stadt ist lächerlich
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Petition gestartet:
22.12.2014
Petition endet:
21.02.2015
Region:
Heiligenhaus
Kategorie:
Gesundheit
Neuigkeiten
-
Die Petition wurde Online eingereicht
am 22.02.2015 -
Änderungen an der Petition
am 22.12.2014
Debatte
Das gemeine ist halt, dass als die Praxis eröffnet wurde, war es eine normale Strasse mit halt Möglichkeit. Der jetzige Zustand wurde der Ärztin einfach so vorgesetzt. Sie hat das Gespräch mit der Stadet gesucht, ist aber auf taube Ohren gestoßen. Problematisch ist halt auch, dass z..B. Notfälle nicht mehr mit dem Auto direkt an die Praxis gefahren werden können.
Also: Wer sein Fahzeug verlässt der Parkt. Also parkt die Dame jedesmal in dem Bereich. Daher ist das alles in Ordnung. 2. Die Ststur der Dame tut nichts zur Sache, denn vo dem Gesetz sind alle Menschen gleich und niemand darf aufgrund seiner körperlichen Eigenschafte bevorteiligt werden.