4.805 Unterschriften
Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.
Petition richtet sich an: Regionspräsident Hauke Jagau
Die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Burgwedel forndern den dauerhaften Erhalt des Krankenhauses in Großburgwedel.
Begründung
Eine wohnortsnahe Versorgung der Bürger ist ein hohes Gut, dass man nicht leichtfertig angreifen sollte. Gerade auch im räumlichen Bezug zur A7 ist es von großer Notwendigkeit schnell an medizinische Versorgung anzuschließen und nicht erst weite Strecken zurücklegen zu müssen. Zumal ist es eine Zumutung für Bürgerinnen und Bürger, wenn diese für ihre eigene Versorgung große Entfernungen zurücklegen sollen, gerade dann wenn die Zeit ein wichtiger Faktor ist. Zuletzt ist es wichtig für die Infrakstruktur der Kommune, dass das Krankenhaus als Standortfaktor und Arbeitgeber erhalten bleibt.
Link zur Petition
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herunterladen (PDF)Angaben zur Petition
Petition gestartet:
10.10.2014
Petition endet:
09.01.2015
Region:
Region Hannover
Kategorie:
Gesundheit
Debatte
Als Bürger von Großburgwedel ist es für mich selbstverständlich, das Wohl meiner Heimatstadt zu vertreten. Dazu gehört der Erhalt des Krankenhauses im Ort aus folgenden Gründen: 1. wegen der Arbeitsplätze 2. Als Standortvorteil für Gewerbebetriebe und Privatpersonen, die sich neu ansiedeln wollen. 3. Als überregionaler Werbeträger für den Ort Großburgwedel, vergleichbar wie die MHH für Hannover 4. mit dem Geld, dass für einen Neubau auf einem erst zu erwerbenden Grundstück auszugeben wäre, lässt sich auf vorhandenem Standort ein Krankenhaus mit modernsten Standards realisieren.
Natürlich bin ich für ein wohnortnahes KH! Am liebsten gleich um die Ecke in der Mittelstraße. Auch die übrigen Pro-Argumente sind gut, bleiben aber für mich so lange nicht unterschreibbar, bis die sachlich begründeten Contra-Argumente der Fachleute nachprüfbar auf dem Tisch liegen. Bisher klingen mir die meisten Pro-Argumente verdächtig verwandt mit dem tiefen Sinn des alten frommen Spruches : "Heiliger Sankt Florian, schütz' mein Haus, zünd‘ andre an !“