Trasporti

Erhalt der letzten Bäume am Südschnellweg in Hannover (ca. 2,5 km Trassenwald)

La petizione va a
Präsidentin des niedersächsischen Landtags Hanna Naber, Ministerpräsident Stephan Weil, Verkehrspolit. Sprecher*innen der Fraktionen im Bundestag und im niedersächsischen Landtag, Petitionsausschuss des niedersächsischen Landtags

1.984 Firme

1.735 di 5.000 per quorum in Bassa Sassonia Bassa Sassonia

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  1. Iniziato maggio 2024
  2. Collezione ancora > 5 settimane
  3. Trasferimento
  4. Dialogo con il destinatario
  5. Decisione

Accetto che i miei dati vengano archiviati . Decido io chi può vedere il mio sostegno. Posso revocare questo consenso in qualsiasi momento .

 

La petizione è indirizzata a: Präsidentin des niedersächsischen Landtags Hanna Naber, Ministerpräsident Stephan Weil, Verkehrspolit. Sprecher*innen der Fraktionen im Bundestag und im niedersächsischen Landtag, Petitionsausschuss des niedersächsischen Landtags

Wir wollen den Tunnelbau in Hannover-Döhren nicht gefährden, aber nach Planungen der niedersächsischen Landesstraßenbaubehörde wird auch die knappe Hälfte des Trassenwaldes, die rechts und links des Südschnellwegs noch übrig ist, bis spätestens 2026 gerodet werden. Das wollen wir verhindern!
Im Januar 2024 wurden bereits mehr als 3 ha natürlich gewachsener ca. 60 Jahre alter Waldbestand gerodet, ein Großteil des südlichen Trassenwalds zwischen dem Sportplatz in Ricklingen und dem Sportplatz in Döhren, der den Autofahrer*innen Schatten und dem FFK-Teich Sichtschutz geboten hatte.
Und es ist geplant, weitere ca. 3 ha am Südschnellweg zu roden, insbesondere auf der Nordseite des Schnellwegs, darunter auch ein Großteil der Bäume zwischen dem Dreiecksteich - einem beliebten Badesee - und dem Südschnellweg, sowie ein Streifen vom urwüchsigen Ricklinger Holz.
Denn im September 2021 wurde durch einen Planfeststellungsbeschluss die Verbreiterung des Südschnellwegs in Hannover auf Autobahnbreite mit 25,6 m (statt derzeit 14,5 m) in einem ca. 1,8 km langen Abschnitt (Westabschnitt) ermöglicht. Ebenso wurde die Erhöhung des Dammes um bis zu 1,5 m ermöglicht - beides damit der Aushub des Tunnelbaus in Döhren untergebracht werden kann, also praktisch eine Erddeponie im Landschaftsschutz- und Naherholungsgebiet! Angeblich soll die Erhöhung dem Hochwasserschutz dienen, aber bei einem „100jährigen Hochwasser“ ist die aktuelle Höhe ausreichend. Gegen extremere Hochwasser sind Maßnahmen im Oberlauf von Leine und Beeke der einzig sinnvolle Schutz, sonst würden weite Bereiche von Ricklingen überschwemmt.
Der Ausbau des Südschnellwegs widerspricht - so wie er geplant ist - der notwendigen Verkehrswende für die beschlossene Klimaneutralität von Stadt und Region Hannover in 2035 (Reduzierung des Individualverkehrs um 50% und mehr öffentlicher Verkehr).

Wir fordern:

  • Den Wert alter Bäume und von natürlich gewachsenem Wald anerkennen! Natürliche Lebensgrundlagen müssen für nachfolgende Generationen erhalten bleiben (Artikel 20a Grundgesetz). Echte Verkehrswende jetzt!
  • Keine weiteren, unnötigen Rodungen in der Leinemasch! Die restlichen ca. 3 ha kostbaren Trassenwaldes müssen erhalten bleiben, statt in ca. 2 Jahren alles zu roden, vgl. Karte.
  • Keine Erhöhung des Dammes im Landschaftsschutz- und Naherholungsgebiet für den Aushub des Tunnelbaus in Döhren (keine Erddeponie im Landschaftsschutzgebiet)! Der Tunnelaushub kann für sinnvolle Projekte verwendet werden.
  • Transparenz in den Verfahren: Zugang zu den Berichten des niedersächsischen Verkehrs-ministeriums über dessen Prüfung der beiden Alternativen „Sanierung im Bestand“ und „Kompromisslösung“, wie es in den meisten Bundesländern bereits üblich ist, und wie Verkehrsminister Olaf Lies es uns mündlich bereits 2023 zugesagt hat.
  • Kein Baubeginn der Brücken solange diese Prüfungsunterlagen nicht von unabhängigen Gutachter*innen überprüft worden sind und solange das Planfeststellungsverfahren für den Westabschnitt noch nicht rechtskräftig ist (vgl. HAZ-online vom 14.12.23).
  • Ab sofort eine viel stärkere Gewichtung des Klimaschutzes und der Erhaltung der Biodiversität bei allen Entscheidungen zur Verkehrsplanung (vgl. u.a. neue Studie des österreichischen Umweltbundesamtes im Auftrag der drei Verbände BUND, DIE GÜTERBAHNEN und NABU und das Klimaurteil des europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte).
  • Gesundheitsschutz und Lebensqualität müssen stärker gewichtet werden, denn Lärmschutz-wände bieten im Gegensatz zu Trassenwäldern den Badegästen und Erholungsuchenden keinen Schutz vor Autoabgasen und vielem mehr (Ökosystemleistungen).
  • Die Kaltluftquelle für die südlichen Stadtteile und die Kaltluftschneise in die Innenstadt, Calenberger Neustadt und Linden Süd für die Gesundheit der Bewohner*innen erhalten
  • Keine vorgeschobenen Sicherheitsargumente: Eine Rettungsgasse kann bereits heute problemlos gebildet werden (vgl. HAZ vom 04.10.22 und zahlreiche Augenzeugenberichte)
  • Klimaschutz, Verkehrssicherheit und Verkehrsfluss erhöhen durch Geschwindigkeitsbegrenzung auf 70 bis 80 km/h.
  • Kürzere Bauzeit und Ersparnis von Millionen Steuergeldern durch Alternativlösungen, diese sind juristisch und bautechnisch immer noch möglich.

Motivazioni:

Der restliche Trassenwald (weitere ca. 3 ha) am Südschnellweg, insbesondere auf der Nordseite des Schnellwegs, darunter auch ein Großteil der Bäume am Südufer des Dreiecksteichs, ist wertvoll: Diese Bäume, auch viele gesunde Altbäume, bieten einen Sichtschutz sowie eine natürliche Filterung der Autoabgase für die Badegäste, Jogger*innen und andere Erholungssuchende, CO2-Reduzierung und Sauerstoffproduktion. Sie sind unerlässlich für die Gesundheit von Mensch und Tier. Solche Flächen sind auch nach dem Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz zu erhalten, und sie würden nur für die Unterbringung des Erdaushubs vom Tunnelbau in Döhren gerodet werden. Der Lebensraum vieler weiterer seltener Tier- und Pflanzenarten würde dadurch zerstört.

Bei einer Sanierung im Bestand mit Ersatz der beiden maroden Brücken ist die Tunnellösung nicht gefährdet, weil diese Alternativvariante mit einer Teilaufhebung des Planfeststellungsbeschlusses im Westabschnitt ermöglicht werden kann, was verwaltungstechnisch einfach wäre. Die Teilaufhebung ermöglicht noch eine geringe Verbreiterung. Wir favorisieren die Sanierung im Bestand, weil dadurch auch der Rest des südlichen Trassenwaldes bei den Kleingärten und zwischen dem Sportplatz in Ricklingen und dem Landwehrkreisel komplett erhalten werden kann, sowie auch die Kleingärten, wo noch eine Klage anhängig ist. Und weil sie zur Klimagerechtigkeit beiträgt.

Hilfsweise sehen wir aber in der Kompromisslösung "RQ21-Süd" eine realistische Alternative (Regelquerschnitt 21 m - wie im Tunnel - statt 25,6 m Autobahnbreite gemäß Planfeststellungsbeschluss für die 1,8 km bis zum Landwehrkreisel, vgl. Pressemitteilung). So bliebe immerhin der wertvolle nördliche Trassenwald komplett erhalten, ebenso auch ein 7 bis 9 m breiter Streifen des noch erhaltenen südlichen Trassenwaldes, denn die Standstreifen werden bei dieser Variante durch Nothaltebuchten ersetzt. Zudem müsste durch den Wegfall der Dammerhöhung für den Tunnelaushub der Dammfuß auch nicht um zusätzliche bis zu 4,5 m verbreitert werden. Diese KompromisslösungRQ21-Süd“ könnte in einem vereinfachten Änderungsverfahren durchgeführt werden. Sie gefährdet daher die Tunnellösung in Döhren auch nicht.

Wir fordern grundsätzlich mehr Transparenz in den Verfahren, insbesondere Einblick in die Prüf-berichte der bisherigen Alternativen. Trotz erneuter Zusage von Verkehrsminister Lies am Montag, 8.1. und 15.1.2024 gegenüber der Gruppe naturliebender Menschen, hat bis heute (Mai 24) keine der unterzeichnenden Gruppen die Prüfberichte erhalten, lediglich einen zusammenfassenden Informationsbrief.

Mit dem EGMR-Urteil vom 09.04.2024 ist juristisch festgestellt, dass die Bürger*innen eines Staates zum Schutz ihrer eigenen Gesundheit ein Menschenrecht auf einen wirksamen Klimaschutz haben. Diesem hat sich auch der Verkehrssektor unterzuordnen. Es wäre ein Klimaverbrechen, in der Leinemasch weitere Bäume zu fällen für mehr Verkehr auf einer breiteren Straße.

Weitere Informationen:


Initiiert von: Gruppe naturliebender Menschen
Unterstützende Gruppen: NABU Hannover, BUND Region Hannover, VCD Hannover, VCD Niedersachsen, Fridays for Future Hannover, Leinemasch BLEIBT, Parents for Future Hannover, Christians for Future Hannover, Grandparents for Future Hannover, Architects for Future Hannover, Parents for Future Wedemark, Omas gegen Rechts Hannover, AK Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung der evangelischen Kirchen in Niedersachsen, BI Leinemasch West, BI Leinemasch e.V., ProTerra Project Cooperation e.V., BI „Wer Straßen sät, wird Autos ernten“ e.V. (Hemmingen), Biologisch (Laden in Linden)

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Dati della petizione

Avviata la petizione: 08/05/2024
La petizione termina: 08/05/2025
Regione: Bassa Sassonia
Categorie: Trasporti

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Novità

  • Liebe Unterstützer*innen, 

    da es heute regnet, fällt die Mahnwache aus und damit leider auch Kaffee und Kuchen sowie die Druck-Aktion. Falls der eine oder die andere schon Kuchen gebacken hat, nehmen wir den gerne am Dienstag Abend und holen ihn bei Bedarf sogar ab, falls es nicht zu weit im Norden oder Osten Hannovers ist, ggfs. bitte Nachricht an den Petenten. Andernfalls wünschen wir Euch, dass...
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    Liebe Unterstützer*innen, 

    da es heute regnet, fällt die Mahnwache aus und damit leider auch Kaffee und Kuchen sowie die Druck-Aktion. Falls der eine oder die andere schon Kuchen gebacken hat, nehmen wir den gerne am Dienstag Abend und holen ihn bei Bedarf sogar ab, falls es nicht zu weit im Norden oder Osten Hannovers ist, ggfs. bitte Nachricht an den Petenten. Andernfalls wünschen wir Euch, dass Ihr Abnehmer*innen findet. 
    Für Dienstag Abend möchten wir gerne
    1) über den Stand der Planungen und der Klagen informieren,
    2) unsere Ideen vorstellen, wie wir die Petition in Endphase nun noch stärker in Schwung bringen können, unter anderem die Kampagne (vgl. Textentwurf im Anhang) vorstellen. 
    3) Eure und Ihre Ideen sammeln 
    4) ausgewählte Ideen auf ihre Wirkung auf die Entscheidungsträger*innen in Land und Bund diskutieren.

    Wir freuen und auf bekannte und neue Gesichter! 

    Save the Date: Neben der Filmvorführung im Freien am Abend des 29.4 als Vorspiel zu Aktionen am Rande des Kirchentags bitte auch schon die nächste große Aktion des ADFC vormerken: 18.5. Fahrradsternfahrt über die Schnellwege   https://hannover-region.adfc.de/sternfahrt#zoom

    Habt trotz Regen einen kraftgebenden Sonntag! 

  • Liebe Unterstützende,
    wir würden uns freuen, am Sonntag mit Ihnen/Euch eine Aktion Drucken mit Blättern aus der Leinemasch zu machen. Und es wäre sehr schön, wenn noch ein oder 2 Menschen Kaffee oder Kuchen mitbringen würden. 2 Kannen heißes Wasser, Teebeutel und Pulverkaffee bringen wir um 14 Uhr mit.
    Wer inhaltlich mitreden will, ist am Dienstag, 1.4. um 19:30 zum offenen Austausch und zur strategischen...
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    Liebe Unterstützende,
    wir würden uns freuen, am Sonntag mit Ihnen/Euch eine Aktion Drucken mit Blättern aus der Leinemasch zu machen. Und es wäre sehr schön, wenn noch ein oder 2 Menschen Kaffee oder Kuchen mitbringen würden. 2 Kannen heißes Wasser, Teebeutel und Pulverkaffee bringen wir um 14 Uhr mit.
    Wer inhaltlich mitreden will, ist am Dienstag, 1.4. um 19:30 zum offenen Austausch und zur strategischen Planung eingeladen. Dabei besteht voraussichtlich die Möglichkeit, von der Kleingärtnerin Daniela etwas zum Stand ihrer Klage zu hören. Wir treffen uns im Stadtteilzentrum Ricklingen, entweder in einem Seminarraum oder im Rix.
    Am 29.4. wollen wir dann wieder einen Film zeigen, Ort und Uhrzeit folgen. Dabei wollen wir uns zum Flyern beim Kirchentag (30.4. bis 4.5.) verabreden....

    Und last but not least: Wenn Sie/Ihr morgen, Samstag am Netzwerktreffen von Westprotest 11 bis 15 Uhr im FZH Linden teilehmen wollen/wollt, bitte heute noch anmelden an info@westprotest.de, es sind noch ein paar Plätze frei.

    Allen ein inspirierendes, kraftgebendes Wochenende!

  • Wir danken allen, die beim Spaziergang am 15.03. dabei waren! Hier unsere Pressemitteilung:

    "Eine Teilaufhebung (des Westabschnitts des Planfeststellungsbeschlusses) mit Sanierung im Bestand ist noch immer möglich“. Mit diesen Worten ruft die Aktivistin Petra Felsmann die Hannoveranerinnen und Hannoveraner zum Protest gegen die umweltzerstörerische Verbreiterung des Südschnellwegs auf. Sie vertritt...
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    Wir danken allen, die beim Spaziergang am 15.03. dabei waren! Hier unsere Pressemitteilung:

    "Eine Teilaufhebung (des Westabschnitts des Planfeststellungsbeschlusses) mit Sanierung im Bestand ist noch immer möglich“. Mit diesen Worten ruft die Aktivistin Petra Felsmann die Hannoveranerinnen und Hannoveraner zum Protest gegen die umweltzerstörerische Verbreiterung des Südschnellwegs auf. Sie vertritt die neu gegründete Kampagne „Ricklinger Wald – Für natürlichen Klimaschutz am Südschnellweg – Jeder Baum zählt“, die sich gegen die Baumrodungen entlang der Südschnellweg-Trasse einsetzt. Während der Auftaktveranstaltung am 15. März – am Fuße der Ersatz-Südschnellwegbrücke auf der Schützenallee – fand der Appell der Bürgerinitiative große Unterstützung. Gut 60 Menschen hatten sich versammelt, um mit einem Protestspaziergang auf dem Südschnellweg für den Erhalt der Bäume am Südschnellweg zu kämpfen. Zahlreiche Passanten blieben stehen und nahmen interessiert Flyer und Aufkleber entgegen.
    Die Protestkundgebung stand ganz unter dem Eindruck der Rodungen von 1,3 Hektar Baum- und Grünbewuchs, mit der das Land Niedersachsen Ende Februar weiter westlich die Straßenbauarbeiten vorbereitet hatte. Der ökologisch und klimatisch wertvolle Grüngürtel dagegen ist noch sehr lebendig: der Trassenwald, der den südlichen und nördlichen Teil des Ricklinger Waldes verbindet. Welche Auswirkung seine Zerstörung haben wird, ist wissenschaftlich bislang nicht untersucht. Die Engagierten der Ricklinger-Wald-Kampagne fürchten jedoch, dass die Kaltluftzufuhr durch die fehlenden Bäume erheblich gestört werden könnte: In den Hitzesommern der Zukunft werden die Anwohner des Südschnellwegs in einer Asphaltwüste sitzen.
    „Die Kampagne macht selbst dann Sinn, wenn die Rodungs- und Verbreitungsmaschinerie tatsächlich nicht mehr aufzuhalten sein sollte“, sagt die Ideengeberin der Kampagne, Anna Piquardt. „Sie zeigt, wie einfach natürlicher Klimaschutz zu erreichen wäre, wenn das Land Niedersachsen ihn nur ernsthaft betreiben würde.“
    Hannover ist mit seiner verfehlten Verkehrswende-Politik nicht allein. Das zeigte der Gruß, den die Menschen vom Dannenröder Wald während der Protestaktion verlesen ließen. Sie rufen zu Protestaktionen anlässlich der bevorstehenden Einweihung der A49 auf, die das einst naturnahe Waldgebiet jetzt durchschneidet (www.danni-lebt.de). Diese findet sarkastischerweise am 21.3. statt, dem internationalen Tag des Waldes.
    Der Redebeitrag von Fridays for Future machte deutlich, dass es um jedes Zehntel Grad geht: „Es ist nicht die Zeit, Klimaschutz ad acta zu legen“, lautete ihr Appell. Zum krönenden Abschluss trug die Poetry-Slamerin Antonia Josefa ihr Werk „Utopie“ vor. Berührt und gestärkt für „Natürlichen Klimaschutz am Südschnellweg – als konkrete Utopie“ spazierten die Protestierenden mit Polizeieskorte singend über den Südschnellweg in Richtung Landwehrkreisel, und von dort weiter in Richtung Süden zum Waldschlösschen in Ricklingen.
    Die Aktiven planen weitere Aktionen und suchen das Gespräch mit der Politik – in der Hoffnung, dass auch dort die unzeitgemäße Planung nicht mehr wirklich gewünscht ist, und nur weiterverfolgt wird, um Gesichtsverlust zu vermeiden.
    Die Kampagne „Ricklinger Wald – Für natürlichen Klimaschutz am Südschnellweg – Jeder Baum zählt“ lädt zu ihrer nächsten Aktion ein:
    - Sonntag, 30.3.25 Druck mit Blättern aus der Leinemasch 14.00-16.00 an der Mahnwache an der Blauen Brücke.

    Außerdem:
    - Samstag 29.3.25: Vernetzungstreffen der Gruppe Westprotest, Informationen auf www.westprotest.de.
    - Jeden letzten Freitag im Monat trifft sich die Gruppe Critical Mass um 18:30 am Klagesmarkt zu einer Radtour durch die Stadt.
    - 26. Juli bis 10. August: Bei der Tour de Natur kann man seit über 25 Jahren zwei Wochen für Klimaschutz Fahrrad fahren. www.tourdenatur.net

    Wenn Sie es noch nicht getan haben, können Sie heute am internationalen Tag des Waldes, Windlichter an Straßenbäume stellen und dabei gerne das Plakat aus der letzten Mail verwenden, das Sie auf der Petitionsseite unter Neuigkeiten finden.

    Bleibt/Bleiben Sie widerständig!

Weil es immer noch technisch als auch zeitlich möglich ist, eine natur- und klimaschonendere Variante beim Ausbau des Südschnellwegs zu anzuwenden.

Es kommt, wie es kommt. Daran ändert auch eine Petition nichts.

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