Soziales

Erhalt der Gaststätte "Postmeister" in Unterschweinbach

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Landrat Thomas Karmasin

738 Unterschriften

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

738 Unterschriften

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet 2015
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Landrat Thomas Karmasin

Die Gaststätte "Postmeister" in Unterschweinbach muss erhalten bleiben. Geplant ist hier eine Unterbringung von jugendlichen Asylbewerbern, was den Betreibern der Gaststätte die Aufrechterhaltung des Gaststättenbetriebes unmöglich macht, da auch deren Wohnraum betroffen ist.

Begründung

Es gibt kaum Freizeitgestaltungsmöglichkeiten in der Gemeinde Egenhofen. Gerade im Zentrum von Unterschweinbach haben wir einen vielbesuchten und beliebten Treffpunkt von Alt und Jung. Diesen gilt es, unbedingt zu erhalten. Die Quote zur Unterbringung der Asylbewerber ist bereits erbracht, siehe hierzu den Zeitungsartikel https://www.merkur.de/lokales/fuerstenfeldbruck/landkreis/schwierige-suche-nach-asyl-unterkuenften-5088087.html

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 24.06.2015
Petition endet: 23.08.2015
Region: Landkreis Fürstenfeldbruck
Kategorie: Soziales

Neuigkeiten

  • Nach 17 Jahren Postmeister in Unterschweinbach beendet die Wirtsfamilie ihre Gaststättentätigkeit zum 31.08.2015.

    Wir wünschen den Wirtsleuten einen guten Start und viel Erfolg bei ihrer neuen Wirkungsstätte. Näheres hierzu entnehmen Sie bitte der Homepage
    www.gasthaus-postmeister.de/

    Vielen Dank an alle Unterzeichner für die Solidaritätsbekundungen.

    Monja Dost

  • Sehr geehrte Unterzeichner/-innen!

    Nach 17 Jahren Postmeister in Unterschweinbach beendet die Wirtsfamilie ihre Gaststättentätigkeit zum 31.08.2015

    Wir wünschen den Wirtsleuten einen guten Start und viel Erfolg bei ihrer neuen Wirkungsstätte. Näheres hierzu entnehmen Sie bitte der Homepage
    www.gasthaus-postmeister.de/

    Vielen Dank an alle Unterzeichner für die Solidaritätsbekundungen.

    Monja Dost

Kaum zu verstehen: Andernorts werden Millionensummen vom Staat durch Förderprogramme wie Dorfsanierung etc. investiert um Ortskerne zu sanieren, zu verschönern bzw. zu revitalisieren mit der Hoffnung dadurch vielleicht einen Dorfladen oder eine Kneipe am Leben zu halten bzw. anzusiedeln. Hier scheint man den umgekehrten Weg gehen zu wollen. Deshalb die Bitte Alternativen anzubieten - baut wie anderenorts auch Leichtbauhallen oder baut leerstehende Gewerbehallen um etc.

Ich verstehe den Sinn dieser Petition nicht. Es sollen jugendliche Asylbewerber in den Wohnungen, nicht in der Gaststätte, untergebracht werden. (betreut) Auch ist nicht der Landkreis Eigentümer. Privatbesitz!! Ich möchte diejenigen hören, die selbst Eigentum besitzen, und jeder mischt sich in Ihre Belange ein. Wer stellt sicher, dass die Wirtschaft nicht auch ohne Asylbewerber geschlossen wird? Der Landkreis?? Leben wir im Kommunismus?? Bitte mal drüber nachdenken.

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