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Petitionsempfänger hat nicht reagiert.
Petition richtet sich an: Justitsministeriet, Slotsholmsgade 10, 1216 København K
Dänemarks grausames Hundegesetz macht auch vor Hunden keinen Halt, die nicht mit auf der Liste stehen. Ein 7 Jahre alter Schäferhund einer 64 jährigen Rentnerin wurde von der Polizei konfisziert und soll nun eingeschläfert werden. Der Vorfall kann nur so gewertet werden, als das die Schrecksituation der Rentnerin sich emotional auf den Hund übertragen hat. Dies ist eine natürlich Reaktion eines Hundes auf seinen Besitzer, jedoch soll diese Reaktion nun dem Hund das Leben kosten. Von polizeilicher Seite: - wurde der Besitzer des kleinen Hundes nicht gefragt, warum er nicht sofort zum Tierarzt gefahren ist. - wurde nicht beachtet, dass es sich zwar um einen unglückliche aber dennoch natürliche Reaktion eines jeden Hundes handelt. - wurde ignoriert das mit der Bezahlung des Bußgeldbescheides, rein juristisch, der Fall abgeschlossen war. HEUTE - sitzt die 64 jährige Rentnerin zu Hause, unglücklich und bangt um das Leben ihres vierbeinigen Freundes. Nach dem Tod ihres Mannes war er ihr Trost, ihre Hilfe im alltäglichen Leben und auch ein Besuchshund für viele ältere Menschen in der Wohngegend.
Begründung
Wir, die Unterzeichner, fordern das dänische Jusitzministerium und die zuständige Polizeidienststelle auf, umgehend, den Schäferhund freizulassen und an seine Besitzerin zu übergeben. Einen Fall von natürlichem Verhalten eines Tieres mit einer Einschläferung zu ahnden, kann weder juristisch noch menschlich korrekt sein!!!!
We, the signees, demand of the Danish Department of Justice and the responsible Police Station to immediately release the Shepherd dog and to hand him over to his owner.To punish the natural behaviour of an animal by killing it can never be judicially or humanly correct.
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Petition gestartet:
12.01.2013
Petition endet:
18.01.2013
Region:
Dänemark
Kategorie:
Tierschutz
Neuigkeiten
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am 26.01.2013 -
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Debatte
Wenn ein Hund, aus welchem Grund auch immer, beißt wird er eingeschläfert ... warum werden Menschen die anderen Menschen leid zufügen nicht hingerichtet?! Ganz einfach weil es immer besser ist zu resozialisieren. Und der oben genannte Hund ist sicher nicht von Haus aus BÖSE!!!
Man sollte die vielen lästigen Kotbeutel aka "Köter", die Gehwege, Kinderspielplätze und Parkanlage mit Hundekot "verzieren" auch durch Erhebung einer angemessenen Hundehaltersteuer von mindestens 1000 EUR monatlich reduzieren. Eine entsprechende Sonderabgabe, finanziert durch alle Hundehalter sollte die Opfer von Biss-Attacken durch Hunde entschädigen - mit mindestens 100 TEUR bis 1 Mio EUR in schweren Fällen. Köter, die Menschen angreifen, sollten rasch entsorgt werden.