Region: Steiermark
Wohnen

Die Wohnbeihilfe für Studierende muss bleiben!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Steiermärkischer Landtag

4.942 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

4.942 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2016
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Steiermärkischer Landtag

Die steiermärkische Landesregierung plant, die Wohnbeihifle nur mehr an diejenigen Studierenden auszubezahlen, die auch Studienbeihilfe beziehen.

Wir fordern: Keine Kürzungen bei der Wohnbeihilfe!

Begründung

Angesichts der immer weiter steigenden Wohnungskosten, sind die Pläne ein Schlag ins Gesicht von tausenden Studierenden in der Steiermark. Mieten, Betriebskosten, Heizung, Strom steigen ständig. Wohnen muss leistbar sein. Die Wohnbeihilfe ist eine für viele unerlässliche Erleichterung.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 30.06.2016
Petition endet: 29.09.2016
Region: Steiermark
Kategorie: Wohnen

Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Liebe Kolleginnen und Kollegen,

    wir möchten uns noch einmal recht herzlich bei euch bedanken, dass ihr die Online-Petition des KSV Graz zur Rettung der Wohnbeihilfe unterstützt habt! Wir haben die Petition gestern mit der Vorsitzenden des Petitionsausschusses, Claudia Klimt-Weithaler (KPÖ), besprochen und sie an die zuständigen Stellen im Landtag Steiermark weitergegeben. Sie wird nun im Petitionsausschuss behandelt.

    Durch unsere Petition, die Petition der KPÖ Steiermark und die Proteste im Herbst, wo mehr als tausend Menschen in Graz gegen die Kürzungen bei der Wohnbeihilfe auf die Straße gingen, konnte schon einiges bewegt werden.
    Zwei große Ungerechtigkeiten bleiben jedoch bestehen:
    - Die Einberechnung der Elterneinkommen in das Haushaltseinkommen... weiter

Es ist geradezu absurd, die Wohnbeihilfe mit dem Argument, dass dadurch etwas gespart werden würde, einzuschränken. Erstens beziehen ohnehin nur etwas über 10% der Studierenden eine Studienbeihilfe oder sonstiges, und zweitens sollte der Anspruch auf eine Wohnbeihilfe das MINDESTE sein, denn auch für diejenigen, die keinen Anspruch auf Beihilfen haben, stellt diese eine finanzielle Unterstützung dar!

Für Studenten hätte ich jederzeit unterschrieben, aber für "Studierende " nicht

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