Tierschutz

Die Wisente Bubi & Kressie sollen leben und das Wisentgehege in Gersbach bestehen bleiben!

Petition richtet sich an
Gemeinderat Schopfheim

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5.000 für Sammelziel

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Petition richtet sich an: Gemeinderat Schopfheim

Wir fordern, dass die beiden Tiere leben und weiterhin in Gersbach bleiben können sowie den Fortbestand des Wisentgeheges.
Laut Bericht der Badischen Zeitung vom 20.09.2024 „Doch keine Rettung für Bubi & Kressie?“ stünde wohl die letzte Stunde für die beiden verbliebenen Tiere der Gersbacher Wisentherde bevor. Es sei bislang keine Lösung gefunden worden, die Tiere unterzubringen und der Gemeinderat Schopfheim hatte im November 2023 beschlossen die Kosten für das Gehege einzusparen.
Das Wisentgehege erfreut sich seit seinem Bestehen großer Beliebtheit. Aufgrund des Unwillens der Stadt die Finanzierung (laufende Kosten sowie die notwendige Sanierung des Weidezauns) und Bereitstellung des Geheges weiterhin zu übernehmen muss nun eine Lösung gefunden werden. Eine Einschläferung ist inakzeptabel und zudem ohne triftigen Grund tierschutzrechtlich verboten!

Jedoch ist auch der Transport in ein neues zuhause nicht ohne Sorge zu betrachten. Für Wisente als Wildtiere wäre eine Sedierung notwendig und Kuh Kressie ist schon älter. Es ist daher fraglich, ob die Tiere den damit verbundenen Stress und womöglich langen Transport überleben würden. Das Wohlergehen der Tiere liegt uns am Herzen und ebenso der Erhalt dieses Projektes, das mittlerweile zum Landschaftsbild von Gersbach gehört. Somit wäre die beste Lösung im Sinne von Kressie & Bubi und allen, die das Gehege schätzen und gerne besuchen, dass es erhalten wird. 

Begründung

Seit vielen Jahren sind die Wisente Teil und Höhepunkt des Rinderlehrpfades Gersbach und beliebtes Ausflugsziel sowohl für Besucher als auch Einheimische. Touristisch wurde es vielfach beworben, ist ein besonderes Erlebnis für die ganze Familie und so mancher Spaziergänger erfreut sich über die seltene Möglichkeit, die wilden Verwandten des Hausrinds hier antreffen zu können. 
Somit vereint das Wisentgehege Tourismus, Naherholung, Tiererlebnis und Bildung.

Die jährlichen Kosten sind übersichtlich (der jetzige Besitzer beziffert diese auf 4.000-5.000€/ Jahr) und einen Betreuer für das Gehege gäbe es. Für eine nachhaltige Erhaltung des Geheges wäre jedoch eine Sanierung des Weidezauns notwendig.
Es ist sehr bedauerlich und schade, dass der Gemeinderat sich bisher gegen das Wohlergehen der Tiere und damit auch den Fortbestand dieses einmaligen Projektes mit großem Mehrwert entschied.
Wir appellieren an Bürgermeister Harscher und den Gemeinderat, eine Lösung zu finden zum Erhalt des Gersbacher Wisentgeheges- eine Bereicherung für alle BürgerInnen und den Tourismus der Stadt Schopfheim.

Weitere Infos zur aktuellen Situation:
Bericht der Badischen Zeitung vom 20.09.2024:
https://www.badische-zeitung.de/findet-sich-noch-ein-retter-fuer-die-zwei-wisente-bubi-und-kressie-aus-schopfheim-gersbach
Südkurier vom 24.09.2024: https://www.suedkurier.de/region/hochrhein/kreis-waldshut/sie-finden-keine-bleibe-fuer-den-bullen-und-die-kuh-muessen-bubi-und-kressie-sterben;art372586,12186236
Badische Zeitung vom 24.09.2024: https://www.badische-zeitung.de/welle-der-hilfsbereitschaft-fuer-die-gersbacher-wisente-bubi-und-kressie

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Nadine Kiefer aus Freiburg
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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 30.09.2024
Petition endet: 29.03.2025
Region: Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft Schopfheim
Kategorie: Tierschutz

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Warum Menschen unterschreiben

Unsere Kommunen geben viel zuviel Geld für unnütze Projekt aus und da hat man nicht einmal paar tausend Euro für 2 Wisente übrig.
Die 2 sind ja schon höheren Alters, also lasst die 2 Ihren Lebensabend erleben. Was sagt eigentlich das Tierschutzgesetz dazu????

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