8.303 Unterschriften
Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.
Petition richtet sich an: Oberbürgermeister Ullrich Sierau
Sehr geehrte Damen und Herren,
nach einem langem Rechtsstreit wurde Susanne Braun Ihre Staffordterrier-Mischlingsdame entzogen und in das Dorstfelder Tierheim gesteckt. Ihr wird nur zur Last gelegt, den Hund erst nach Aufforderung angemeldet und Versichert zu haben.
Auch wenn dies ein Fehler war, geschah das nur weil die Besitzverhältnisse noch nicht geklärt waren. Denn Susanne Braun hatte den Hund von einem serbischen Bekannten zur Pflege übernommen, welcher Ihn eigentlich, wenn seine Privaten Dinge geklärt waren, wieder in seinen Besitz nehmen wollte. Doch dieser meldete sich dann nicht mehr!
Während des 5 Jährigen Rechtsstreit (Gerichts und Anwaltskosten liegen derzeit bei mehreren Tausend Euro, welche Sie selbst tragen muss!) hatte Susanne Braun schon Tierarzt kosten im Wert von mind. 1000€. Daisy Dee benötigt täglich Tabletten für Ihr Herz und Ihre Niere. Zusätzlich wurden Ihr noch 3 Tumore aus dem Körper entfernt.
Weiter hat Sie auch noch ein Problem an der Hüfte, die täglich Physiotherapie benötigt und ein Spezial Futter braucht Sie auch.
Nun sitzt Daisy Dee im Tierheim und die Zukunft für Susanne Braun und Ihren Hund ist ungewiss. Sie muss noch 1 Jahr warten um Ihren Hund dann eventuell wieder zu bekommen. Ob Daisy Dee dann noch Lebt, weiß niemand.
Dazu noch ein kleiner Bericht der Ruhrnachrichten Dortmund:
Hier ein Artikel zur Petition: https://www.ruhrnachrichten.de/lokales/dortmund/westen/Terrier-Daisy-Dee-Petition-fuer-beschlagnahmten-Hund-aus-Dortmund-gestartet;art2577,2203368
Wir fordern das Ordnungsamt zum menschlichen Denken an und vielleicht auch etwas Herz zu zeigen. Denn Daisy Dee hat noch nie jemandem etwas getan oder ähnliches. Nur Ihre Menschen glücklich gemacht, damit auch sich selbst!
Begründung
Jeder Hund, wie auch jedes Kind, wird rein geboren. Nur weil diese Rasse durch Medien so gefährlich gemacht wurde bzw. wird, darf es doch nicht sein, dass ein lieber Hund im Tierheim sitzt. Ein Hund der kein Potenzial zur Aggressivität hat.
Daisy Dee ist ein Familienmitglied!
Daisy Dee ist krank. Schwer krank. So etwas nimmt sich nur ein Mensch an, der seinen Hund liebt! Darum stehen die Vermittlungschancen für Daisy Dee sehr schlecht. Soll sie nach Jahrelangem Couch liegen, mitten im Leben und der Freiheit sein, auf einmal hinter Gittern sitzen? Vielleicht sogar bis an Ihr Lebensende?
Kann man Susanne Braun und Daisy Dee nicht die Chance geben sich zu beweisen? Indem Sie eine befristete Haltegenehmigung bekommt und sich somit in regelmäßigeren und kürzeren Abständen "melden" muss?
Wenn der Hund doch illegal ist, wieso wurde Ihr der Hund nicht SOFORT entzogen? Sie hat 5 Jahre lang Hundesteuer gezahlt, zusätzlich noch die ganzen Gerichtskosten! Ist das nicht schon Strafe genug? Ist es nicht Beweis genug, dass dieser Hund geliebt wird und in seinem zu Hause bleiben muss?
Ich fordere euch auf mit uns zusammen Daisy Dee eine Chance zu geben!!! Wir danken für jede Unterschrift und hoffen so Daisy Dee Ihr zu Hause ein Stück näher zu bringen!
Link zur Petition
Abrisszettel mit QR Code
herunterladen (PDF)Angaben zur Petition
Petition gestartet:
26.11.2013
Petition endet:
25.01.2014
Region:
Dortmund
Kategorie:
Tierschutz
Neuigkeiten
-
Petition wurde nicht eingereicht
am 12.10.2018Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team -
Änderungen an der Petition
am 30.11.2013
Debatte
Ich wohne in der Nachbarschaft , habe einen 5 jährigen Sohn , der Hund hat uns noch nie etwas getan . Also was soll der Quatsch ? Wenn der Hund nach einem Jahr wieder nach Hause darf ist er dann ein anderer ? Ich verstehe das nicht !!!
Diese Petition wird nichts bewirken, weil sie den falschen Adressaten hat und durch sie keine Gesetze, Regeln und Verordnungen gebrochen werden können. Das Halten eines Hundes erfordert nun einmal die penible Einhaltung der Sorgfaltspflicht. Wer dieser nicht nachkommt, dokumentiert seine fehlende Eignung zum Halten solcher Tiere. Schon die Tatsache, dass der Hund nicht versichert war, zeugt davon, dass die Halterin sich keinerlei Gedanken gemacht hat über die Risiken. Tierliebe ist etwas schönes, aber nur weil Lieschen Müller ihren Bello zurückhaben will, so einen Riesenwirbel zu veranstalten,