Region: Hamburg
Gesundheit

Covid-19 / Virus Sars-CoV-2: Reisesperre für öffentlichen Personenfernverkehr (DB, Reisebusse, etc.)

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Eingabeausschuss, der Erste Bürgermeister Dr. Tschentscher, Senator Westhagemann, Senatorin Prüfer-Storcks

1 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

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Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Eingabeausschuss, der Erste Bürgermeister Dr. Tschentscher, Senator Westhagemann, Senatorin Prüfer-Storcks

Eindämmung bzw. Einstellung/Reisesperre für den Öffentlichen Personenfernverkehr (ÖPFV), DB, Reisebusse, sowie Fähren/Schiffe und Flugzeuge, etc., aufgrund von Covid-19 / Sars-CoV-2 Virus, zum Schutz der Bevölkerung in Hamburg, Deutschland, Europa und darüber hinaus.

Ich möchte und erwarte, dass unsere Politiker angesichts der rasanten Ausbreitung von Covid-19 / Sars-CoV-2 Virus verantwortlich gegenüber dem Bürger handeln, um ihn vor einer Ansteckungsgefahr weitestmöglich zu schützen!

Bei nunmehr mutmaßlich mindestens 50 Fällen in Hamburg und der hohen Ansteckungsgefahr müssen drastische Maßnahmen unverzüglich ergriffen und umgesetzt werden. Das Gesundheitsinteresse für den Bürger seitens der verantwortlichen Politiker muss über dem wirtschaftlichem oder anderen Interessen stehen!

(Abgesehen davon, dass sowohl der wirtschaftliche/volkswirtschaftliche als auch der [internationale] politische Schaden für Hamburg/Deutschland sehr hoch sein wird, wenn Hamburg zum Herd einer Epidemie oder gar Pandemie werden würde.)

Diese Maßnahme schützt Hamburg, Deutschland, Europa und die Welt.

Unterstützen Sie diese Petition jetzt. - Bevor es zu spät ist.

Begründung

Es kommen jeden Tag tausende Touristen nach Hamburg. Allein im November 2019 wurden in Hamburg mehr als 1,2 Mio. Übernachtungen gebucht. Mehr als 20% der Touristen kommen aus dem Ausland nach Hamburg.

Siehe: https://www.statistik-nord.de/zahlen-fakten/handel-tourismus-dienstleistungen/tourismus/dokumentenansicht/tourismus-in-hamburg-im-november-2019-61782/ (Stand: 21.01.2020) oder https://www.statistik-nord.de/fileadmin/Dokumente/Presseinformationen/SI20_011.pdf.

Über den Tourismus, insbesondere bei der Reise mit dem Öffentlichen Personenfernverkehr (ÖPFV) per Bahn oder Reisebus sowie per Fähre/Schiff oder per Flugzeug, können vermehrt bereits infizierte Personen nach Hamburg kommen. Dies führt quasi unvermeidlich zu neuen Fällen und Herden.

Die Infektionsgefahr für bis dahin nicht infizierte Touristen ist auch sehr hoch, insbesondere wenn sie im ÖPFV per Bahn oder Reisebus sowie per Fähre/Schiff oder per Flugzeug nach und von Hamburg aus reisen. Ebenso die von Touristen typischerweise besuchten Großveranstaltungen wie Musicals, Oper, Theather sowie Clubs, etc. bilden einen Ort hoher Ansteckungsgefahr.

Touristen, insbesondere diejenigen, die nur ein oder zwei Nächte in Hamburg bleiben, sind oft durch Schlafmangel/Übermüdung sowie durch Alkohol- oder Drogen in ihrem Immunsystem vorübergehend geschwächt und damit besonders anfällig für Ansteckungen.

Eine weitere Gefahr und gefährdete Gruppe sind Hotels und deren Mitarbeiter, die im unmittelbaren Kontakt mit Touristen stehen.

Dies begünstigt wiederum die Verbreitung in Hamburg sowie durch die Abreise per ÖPNV wiederum die weitere Verbreitung am Zielort eines Infizierten sowie an den Zielorten vieler seiner Mitreisenden, die sich auf der Reise durch den Überträger infiziert haben.

Eine besondere Verbreitungsgefahr durch den Tourismus ist unbestreitbar.

Daher erwarte ich von den verantwortlichen Politikern die unverzügliche Eindämmung der Verbreitung durch den Tourismus. Ein wesentliche Variable ist hierfür die Eindämmung /Einstellung des ÖPFV per Bahn oder Reisebus sowie per Fähre/Schiff und per Flugzeug nach und von Hamburg aus.

Diese Maßnahme schützt Hamburg, Deutschland, Europa und die Welt. Unterstützen Sie diese Petition jetzt. - Bevor es zu spät ist.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 29.02.2020
Petition endet: 28.04.2020
Region: Hamburg
Kategorie: Gesundheit

Neuigkeiten

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