Umwelt

Con-Cup an der Uni Frankfurt - Schluss mit den Wegwerfbechern

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Studierendenwerk Frankfurt

1.622 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

1.622 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2017
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Studierendenwerk Frankfurt

Liebe Kommiliton/innen und Angehörige der Goethe Universität Frankfurt,

als eine der größten Universitäten Deutschlands, sollten wir auch in Sachen Umweltschutz als Vorbild voran gehen. Dazu gehört es auch, möglichst viel Müll zu vermeiden. Großes Potenzial liegt hierbei in der Einführung eines Pfandsystems für die ToGo-Kaffee- und Teebecher.

Wir möchten deshalb, den an anderen Universitäten erprobten Con-Cup, auch bei uns einführen. Der Con-Cup ist ein Mehrwegbecher aus Polypropylen, der spülmaschinengeeignet und bruchsicher ist. Wer mehr Infos zum Con-Cup haben möchte, kann sich gerne folgenden Zeitungsartikel über die Einführung des Pfandsystems an der Universität Mainz anschauen oder sich auf der Seite des Herstellers schlau machen:

https://merkurist.de/mainz/umweltschutz-to-go-warum-es-den-con-cup-jetzt-in-campus-cafeterien-gibt_gq6

http://con-cup.de/

Wir haben bereits mit dem Hersteller des Con-Cups gesprochen, der großes Interesse an der Einführung seines Systems an der Universität Frankfurt bekundet hat.

Begründung

"Das Wintersemester hat begonnen. Die Wecker vieler Studierenden klingeln wieder erbarmungslos früh. Neben der Vorfreude auf die Vorlesungen ist eine dampfende Tasse Kaffee ein guter Grund, aufzustehen. Wenn die Zeit vor der ersten Veranstaltung zu knapp ist, wird aus der Tasse aber oftmals ein Pappbecher: Laut Deutscher Umwelthilfe werden in Deutschland 320.000 Coffee to go-Becher verbraucht - pro Stunde. Das macht im Jahr einen Müllberg aus fast drei Milliarden Stück." (https://merkurist.de/mainz/umweltschutz-to-go-warum-es-den-con-cup-jetzt-in-campus-cafeterien-gibt_gq6)

Leider hat das Studentenwerk Frankfurt die Anfrage der Con-Cup Herstellers, das Pfandsystems an unserer Universität einzuführen, abgelehnt. Wir - als Gemeinschaft der Goethe Universität - sollten deshalb unser Interesse am Umweltschutz kundtun und Druck auf das Studentenwerk ausüben. Wenn genügend Unterstützung aus der Studentenschaft und den Mitarbeiter/innen der Universität für die Einführung des Pfandsystems besteht, können wir die Entscheidungsträger hoffentlich von der Wichtigkeit dieser Einführung überzeugen!

Liebe Grüße Jule und Sophie

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 21.11.2017
Petition endet: 20.11.2018
Region: Frankfurt am Main
Kategorie: Umwelt

Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Das gestrige Treffen mit dem AStA hat folgende Ergebnisse gebracht:

    - Bis Anfang März werden Ideen für Flyer, Plakate und Aufkleber gesammelt, welche in Zusammenarbeit mit dem AStA Frankfurt gedruckt und in der Universität verteilt werden. Zusätzlich sollen Informationen über den Umgang mit To-Go-Bechern über die Info-Screens der Universität laufen. An der "Awareness-Kampagne" möchte sich möglicherweise sogar das Studentenwerk beteiligen, obwohl sie ein Pfandsystem weiterhin ablehnen.

    - Während der Semesterferien ist ein gemeinsames Treffen der vom Studentenwerk belieferten AStAs geplant.Teilnehmen möchten - Stand heute - die Hochschule für Musik & Darstellende Kunst, die Hochschule Rhein-Main und die Goethe Universität. Wir hoffen auf weitere... weiter

In Deutschland werden 320.000 Kaffeebecher weggeschmissen: Nicht etwa in einem Jahr, oder nicht in einem Monat, nicht in einer Woche oder an einem Tag, sondern JEDE STUNDE. Das macht jährlich fast 3 Milliarden Becher alleinin Deutschland. Das muss geändert werden.

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