Tierleid, Revier- und Übelebenskämpfe stoppen!
Tierheime und ehrenamtliche Helfer unterstützen und entlasten!
Begründung
Jedes Jahr werden es mehr und mehr Katzen, die durch unkastrierte Tiere zur Welt kommen und sich und der Natur überlassen werden.
Sie haben harte Revierkämpfe mit starken Verletzungen bis zum Tod.
Sie sterben aufgrund ihres Triebes, wenn sie unachtsam auf die Straße laufen und überfahren werden.
Wir sind die Jugendgruppe Vier Pfoten, die sich ehrenamtlich im Tierschutz für Katzen engagieren.
Diese Petition starten wir, um Tierheime und auch Ehrenamtliche, die die Tiere sichern oder auch versuchen Totfellchen wieder den Besitzern zu übergeben zu unterstützen.
Diese Ehreamtlichen zahlen die Behandlungen und das Futter oft aus ihrer Tasche und geben zwischen Privatleben und Beruf alles, um dem noch gerecht zu werden und zu unterstützen, wo es geht.
Die Kapazitäten der Tierheime, der Pflegestellen und der Helfer sind immer wieder am absoluten Limit, die gezahlten Gelder des Landes reichen lange nicht aus.
Dem muss Einhalt geboten werden. Der Anfang wäre die Durchsetzung dieses Gesetzesbeschlusses und Konsequenzen für Personen, die sich nicht daran halten.
Jede Stimme zählt, damit auch das Bundesland Brandenburg und die Bürger aufwachen und aktiv werden, um so viel Leid, Elend und Tot.
Die Problematik ist bekannt und es ist wichtig, dass das gesamte Bundesland auch mitzieht, damit mehr Katzen geschützt werden, die Population kleiner gehalten und Tiere schnell wieder ihren Besitzern übergeben werden können.
Wir freuen uns über jede Unterstützung, denn jeder kann etwas Kleines beitragen, um diese Welt etwas besser zu machen.
Danke für eure Stimme
eure Jugendgruppe Vier Pfoten
Tierschutzverein
Strausberg, Rüdersdorf &
Umgebung e.V.
Link zur Petition
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Neue SprachversionDebatte
Falsche ZIelrichtung. Es ist kein Tierschutz Tiere zu verstümmeln, v.a. weibl. Katzen: hier größerer Eingriff. Hab meine Katzen immer kastrieren lassen. 2 Katzen haben erheblich an Kastrationsfolgen zu leiden. Eine ist direkt an den Folgen d OP gestorben. Bitte keine Pflicht-Kastration! Vllt eher z.B. Änderung der Verkehrspolitik fordern? - z.B. Auto/LKW-Verkehr minimieren, Strassenparkstreifen reduzieren, Tempo 30 in Städten... etc. - würde zugleich Städte auch f Kinder sicherer machen.
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Warum Menschen unterschreiben
Brieselang
Dass sich die katzen nicht unnötig vermehren. es gibt schon genug tiere die streunern.
Bernau bei Berlin
Um "Gutwetter- Tierfreunde" zu ermitteln und ihnen ggf. weggelaufene Tiere den Besitzern zurück zu geben,
Lübben
Unkontrolliertes vermehren stoppe, das Tierleid dadurch begrenzen oder so gar minimieren. Ebenso die Pflicht zum chillen zum Wohl der Tiere und dessen Besitzer.
Oranienburg
Ich versuche alles zu unterstützen um Tierleid zu mildern.
Schorfheide
Es muss endlich eine verbindliche Lösung für das Katzenelend vielerorts und die überfüllten Tierheime geben.