13.635 Unterschriften
Der Petition wurde nicht entsprochen
Petition richtet sich an: Landtag von Rheinland-Pfalz
Der Regionalelternbeirat Trier, sowie der Regionalelternbeirat Rheinhessen-Pfalz und der Landeselternbeirat RLP fordern vom rheinland-pfälzischen Landtag, noch vor dem Spätherbst auf unsere Forderungen einzugehen:
Wir fordern:
- eine schnelle Aufstockung der Busbörse auf 1.000 Busse und zusätzliche Waggons in den S-Bahnen und Zügen, damit im Zuge der derzeitigen Hygienemaßnahmen eine sichere Beförderung unserer Kinder gewährleistet ist.
- eine Reduzierung der Stehplätze in den Bussen auf max.15 Personen. In der aktuellen Lage der Corona-Pandemie wird durch die Dichte der Menschen auf engem Raum die Gefahr einer Übertragung des Virus, trotz dem Tragen eines Mund-Nasen-Schutz, stark erhöht.
- in der Übergangsphase, bis die obigen Forderungen umgesetzt sind, dass Eltern, die fürsorglich Ihre Kinder im eigenen Fahrzeug zur Schule bringen (um Ansteckungen in den übervollen Bussen aus dem Weg zu gehen) zur Entlastung des Verkehrs, die Busspuren nutzen dürfen, soweit es verkehrsbedingt möglich ist, eigentlich möchten wir dies der Umwelt zuliebe überhaupt nicht - Ihr lasst uns leider keine andere Wahl.
Außerdem fordern wir:
im Nachtragshaushalt die Priorität auf den Bildungsbereich zu konzentrieren - Die Beschwerden, zum Beispiel der Industrie, über nicht ausbildungsfähige Abgangsschüler, sollten gehört und die Ursachen bekämpft werden.Die bisherigen Nachtragshaushalte kommen den Bedürfnissen der Schulen nur unzureichend entgegen. Die Vertretungmittel reichen allenfalls, um Corona-bedingte Krankheitsfälle aus den Risikogruppen auszugleichen. Sonstige erhöhte Corona-Bedarfe sind nicht berücksichtigt, ganz zu schweigen von den Forderungen, die wir schon seit vielen Jahren erheben. Wir verweisen auf 10 Demonstrationen zur Bildungsfinanzierung seit Dezember 2018! Wir Eltern sind in höchster Sorge um die Gesundheit und die Ausbildung unserer Kinder. Außerdem ist davon auszugehen, dass die Glaubwürdigkeit der derzeitigen Hygieneverordnungen in der Gesellschaft immens geschädigt wird, wenn die Kinder gleich Sardinen in Dosen gedrängt in den Bussen befördert werden und gleichzeitig von uns Bürgern und in den Schulen die Einhaltung der Abstandsregeln gefordert wird.
dass vor jedem neuen Schuljahresbeginn den Schulen und Elternsprechern die Fahrpläne mit einer detaillierten Auflistung der zu befördernden Schüleranzahl, mit deren Einstiegs-/ Ausstiegsorten und mit den dazugehörigen Wegezeiten zur Zustimmung vorgelegt werden, um mit Gewissheit eine Überfüllung von Bus und Bahn, sowie zu lange Fahrzeiten zu vermeiden.
Die Beförderungssituation muss sofort auf die Bedürfnisse der Schüler angepasst werden. Nun, verehrte Landtagsabgeordnete - wisst Ihr was wir schnellstens gerne hätten!
Begründung
Wir Eltern haben Angst und Sorge, um unsere Kinder und möchten gerne das diese ohne Angst in die Schule gefahren werden und wieder gesund und heil zuhause ankommen.
Link zur Petition
Abrisszettel mit QR Code
herunterladen (PDF)Angaben zur Petition
Petition gestartet:
01.09.2020
Petition endet:
31.10.2020
Region:
Rheinland-Pfalz
Kategorie:
Gesundheit
Neuigkeiten
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Nachricht zu einer abgeschlossenen Petition
am 18.07.2024Sie alle haben im Namen der Bildung und einer sicheren Schülerbeförderung aller Kinder im Land diese Petition unterzeichnet.
Wie Sie alle wissen, wird die Bildung in unserem Land nicht so wichtig genommen - wie es eigentlich sein müsste. Ja - wir wollen Inklusion - genau wie wir eine sichere Schülerbeförderung für unsere Kinder wollen. Dies alles darf nicht zu Lasten der Schüler und Lehrkräfte gehen - wie es bei der Umsetzung der neuen Schulordnungen für den inklusiven Unterricht - wohl der Fall sein dürfte, deshalb sah sich der Landeselternbeirat RLP gezwungen eine Petition zu starten, hier der Link dorthin:
www.z-ehe.de/index.php/aktuelles/14-07-2024-petition-des-leb-zur-neuen-schulordnung-fuer-den-inklusiven-unterricht
oder
www.openpetition.de/!bptvk
... weiter -
Nachricht zu einer abgeschlossenen Petition
am 23.05.2024Liebe Bildungsfreunde im Land,
wie sollte eine Ganztagsschule im Land sein? Star wie jetzt oder flexibel?
Diese Frage hat der Regionalelternbeirat Trier seinen Elternvertretern in einer Umfrage gestellt, die Antwort will wohl keiner der Verantwortlichen hören.
Warum stellt sich hier die Frage - die Antwort könnte lauten: Es kostet ja Geld!
Was kam bei dieser Umfrage raus - über 83% der Teilnehmer wollen eine flexible Ganztagsschule - nach den Bedürfnissen von Eltern und deren Kindern.
Jetzt läuft eine Petition unter:
www.openpetition.de/petition/online/flexibilisierung-der-ganztagsschule
Danke -
Nachricht zu einer abgeschlossenen Petition
am 16.04.2024Liebe Unterstützer in Sachen sichere Schülerbeförderung in RLP.
Der neue bundesweite Bildungsverein "Zentrum Eltern helfen Eltern E.V." hat sich unter anderem auch der sicheren "Schülerbeförderung" verschrieben und setzt sich laufend dafür ein.
Zusammen mit den Regionalelternbeiräten in RLP haben wir eine Befragung rund um die Schülerbeförderung gestartet.
Hier der Link dazu:
z-ehe.de/umfrage_streik/anfrage_code.php
Wir wollen dabei von den Teilnehmern wissen, ist aus Ihrer Sicht die Schülerbeförderung in RLP sicher oder nicht, wissen Sie von Problemen in der Schülerbeförderung im Land?
Wollen Sie die Kontrollen der Busse erhöhen - ja oder nein?
Wäre Onlineunterricht eine Alternative bei Unterrichtsausfall durch Unwetter, Streiks... weiter
Debatte
Kinder müssen zur Schule gehen, ob sie wollen oder nicht. Wenn schon Pflicht, dann wenigstens eine sichere und machbare Beförderung. Der Schülerbeförderung wird in Deutschland von Seiten der Politik viel zu wenig Beachtung geschenkt - offenbar ist nicht klar, welch wertvolle Fracht unter desolaten Zuständen - auch jenseits von Corona - von A nach B transportiert wird.
Die Verantwortung wird nur auf die Politik und Verwaltung verschoben und das ist nur die halbe Wahrheit. Setzen Sie sich endlich auch dafür ein, dass Schulen sich bereit erklären, ihre Schulzeiten anzupassen. Nur so lässt sich das ganze auch personell abbilden. Dass Schulen selbstständig ihre Schulzeiten festlegen dürfen und damit auf Kosten anderer handeln, ist nicht zeitgemäß. Dies ist für mich die Voraussetzung dafür, dass die Schülerbeförderung anschließend entzerrt werden kann.