Bauen

Bebauung des Geländes "Kapellenäcker II" mit 16 Bauplätzen für Familien in Weißenhorn

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bürgermeister Herr Dr. Wolfgang Fendt

112 Unterschriften

Der Petition wurde teilweise entsprochen

112 Unterschriften

Der Petition wurde teilweise entsprochen

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 21.08.2020
  4. Dialog
  5. Teilerfolg

Petition richtet sich an: Bürgermeister Herr Dr. Wolfgang Fendt

Wie Sie vielleicht aus dem Zeitungsbericht der Neu-Ulmer-Zeitung vom 17. Juni 2020 mitbekommen haben, haben sich ein paar Stadträte der Stadt Weißenhorn dagegen ausgesprochen ein Bebauungsplanverfahren für das Gebiet "Kapellenäcker II" im Weißenhorner Osten (Waldrand) einzuleiten.

Begründung

Hier wird ein Gelände das der Steuerzahler für 750.000 Euro gekauft hat zurückgehalten, dass insbesondere Junge Familien weiter in der Wohnungsnot mutwillig sitzen lässt. Seit Jahren wird in der Stadt Weißenhorn diskutiert, wie man Wohnraum schaffen kann. Hier hat man ein Grundstück, das der Stadt gehört. Der Bürgermeister Herr Dr. Fendt hat es zweimal versucht durch den Bauauschuss zu bekommen. Leider scheiterte er in diesem Jahr erneut. Ich bin für die Einleitung des Bebauungsplanverfahren um Wohnraum zu schaffen, der dringend benötigt wird. Bitte unterstützen Sie mich. Vielen Dank

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 17.06.2020
Petition endet: 16.08.2020
Region: Weißenhorn
Kategorie: Bauen

Neuigkeiten

Da ich Mitglied des Stadtrates Weißenhorn bin und den Beschluss des Bauausschusses gesetzlich mittragen muss(BayGemO), aber inhaltlich ganz bei den Argumenten des Betreibers dieser Petition bin!!!??? Ja was haben wir denn für Stadträte -- man kann ganz bestimmt eine andere Meinung haben ABER hier ist so ein Stadtrat nicht als würdiger Vertreter von Bürgern zu akzeptieren - wenn eben schon der Bürgermeister sich nicht an verbindlichen Beschlüssen hält - auf solche Kommunalpolitiker sollte man tunlichst verzichten bei der nächsten Wahlentscheidung!!

Die Argumentation des Initiators erscheint mir der jugendlichen Leichtigkeit des Seins entsprungen zu sein. Der von Herrn Korn dargestellten unerträglichen , krassen Wohnungsnot mit ein paar äußerst reizvollen Bauplätzen zu begegnen, geht vollkommen an den tatsächlich Bedürfnissen der Wohnungssuchenden vorbei. Soziales Engagement als Deckmantel ... 🤫? Ein Schelm, der Böses dabei denkt, wer von uns hätte nicht gerne einen Bauplatz mit hervorragender Aussicht .

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