Umwelt

Bauprojekt um Missionshaus St. Wendel stoppen

Petition richtet sich an
Landtag des Saarlandes, Landrat Udo Recktenwald, Peter Klär

548 Unterschriften

Sammlung beendet

548 Unterschriften

Sammlung beendet

  1. Gestartet April 2024
  2. Sammlung beendet
  3. Einreichung am 09.06.2024
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Petition richtet sich an: Landtag des Saarlandes, Landrat Udo Recktenwald, Peter Klär

Die Bürgerinitiative "Missionshaus St. Wendel" fordert, dass das Bauprojekt samt Wohnanlagen, Hotel u.v.m. direkt um das Missionshaus St. Wendel nicht gebaut wird. Wir wollen:
> den Erhalt des Naherholungsgebietes von St. Wendel in einer schönen schutzwürdigen landschaftlichen Umgebung. 
> den Erhalt und Schutz der landwirtschaftlichen und bewaldeten Flächen und des Landschaftsschutzgebietes.
> den Verzicht auf jegliche Wohnbebauung im Umfeld des Missionshausareals.
> den Erhalt des Missionshauses in seiner Einzigartigkeit als historisches Denkmal der Stadt St. Wendel.
> eine sinnvolle Nutzung der Gebäudlichkeiten im Bereich des Sondergebietes gemäß bestehendem Flächennutzungsplan.
> umfassende Aufklärung der St. Wendeler Bürgerinnen und Bürger der bisherigen Vorgänge.

Hilf bitte mit deiner Stimme, dass dieses Wahrzeichen St. Wendels in seiner Einzigartigkeit bestehen bleibt.

Begründung


Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Uta Sullenberger aus St. Wendel
Frage an den Initiator

Petition teilen

Bild mit QR code

Abrisszettel mit QR Code

herunterladen (PDF)

Angaben zur Petition

Petition gestartet: 04.04.2024
Petition endet: 03.07.2024
Region: Landkreis St. Wendel
Kategorie: Umwelt

In der Saarbrücker Zeitung vom 11.4.2024 ist auf der Saarlandseite ein kluger Kommentar: „Ortskerne beleben statt Zersiedelung“. Tenor: Es ist Unsinn die Landschaft zu zersiedeln und gleichzeitig die Leerstände von Gebäuden in der Stadt weiter anwachsen zu lassen.

Noch kein CONTRA Argument.

Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

Jetzt fördern