Umwelt

Autofreie Sonntage in Lichtenrade (Bahnhofstraße)

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bezirksverordnetenversammlung

11 Unterschriften

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

11 Unterschriften

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Bezirksverordnetenversammlung

Ich möchte, dass Lichtenrade ein Vorbild und Vorreiter für eine autofreie Bewegung in Berlin wird. Die Bahnhofstraße am S-Bahnhof Lichtenrade wäre optimal geeignet, um dort mit einem autofreien Sonntag zu beginnen.

Die Leute könnten sich auf der Straße begegnen, spazieren gehen, sitzen, Fahrrad fahren, Kinder könnten auf der Straße spielen und man hätte Platz für diverse Veranstaltungen. Lichtenrade könnte damit ein Zeichen setzen und auch Aufklärung und Werbung für eine Verkehrswende in Richtung autofreie Stadt vorantreiben.

Begründung

Der Klimawandel bedroht die Zukunft unserer Kinder und Enkel und die Automobilität zählt mit zu den großen Verursachern der ökologischen Krise. Wir kommen um eine Verkehrswende nicht herum und es ist klar, dass der Autoverkehr sich stark reduzieren muss. Trotz dieser Faktenlage scheint dieser Wille bisher nicht mehrheitstauglich zu sein, was verheerende Folgen haben wird.

Deshalb müssen wir mit kleinen Schritten eine Bewegung in Gang setzen.Darum bitte ich die Verantwortlichen, den Mut aufzubringen, Verantwortung zu übernehmen und Lichtenrade zu einem Sprachrohr für eine autofreie und menschengerechte Stadt zu machen. Der autofreie Sonntag auf der Bahnhofstraße könnte ein Anfang sein und er ist relativ einfach umzusetzen. Lasst uns endlich handeln und diese Gesellschaft zum besseren verändern, sie zukunftsfähig und enkeltauglich machen, für unsere Kinder!

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Link zur Petition

Bild mit QR code

Abrisszettel mit QR Code

herunterladen (PDF)

Angaben zur Petition

Petition gestartet: 24.04.2020
Petition endet: 23.10.2020
Region: Berlin Tempelhof-Schöneberg
Kategorie: Umwelt

Neuigkeiten

  • Konzept

    am 28.04.2020

    Ich würde vorschlagen die Absperrung an der Riedinger Straße (bei Woolworth) und am anderen Ende der Bahnhofstraße (Beginn der Goltzstraße) zu platzieren. Dann kann der 172 wie gewohnt seine Strecke fahren. Sonntags müsste der M76 auf die Strecke des 172 umgeleitet werden, damit er Barnetstraße rauskommt und ab Lichtenrader Damm seine reguläre Strecke weiterfahren kann. An der Absperrung könnte man ein Schild befestigen mit der Aufschrift "Autofreier Sonntag außer für Rettungswagen". Man müsste also eine Lücke frei halten, damit im Notfall Rettungswagen noch durchfahren können. Um die Absperrung könnte sich eventuell Personal vom S-Bahnhof Lichtenrade kümmern und sie am frühen Sonntagmorgen bzw. in der Nacht von Sonntag auf Montag hin- bzw beiseite... weiter

Noch kein PRO Argument.

Die Wolziger Zeile soll um Zuge der Bauarbeiten geschlossen werden, womit die Bahnhofstr. auch sonntags wichtig sein wird. Macht also keinen Sinn, vor allem nicht als Zeichen für den Klimawandel am Stadtrand, wo oft wegen Bauarbeiten die Bahn nicht fährt, eine recht wichtig Straße zu sperren.

Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

Jetzt fördern