Region: Mainz
Steuern

Aufstellung von Kotbeutelspendern in Mainz

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Oberbürgermeister Michael Ebling
91 Unterstützende 72 in Mainz

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

91 Unterstützende 72 in Mainz

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2022
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Wir fordern: Mehr Kotbeutelspender für ganz Mainz.
Eine flächendeckende Ausstattung der Stadt Mainz mit Kotbeutelspendern entlastet Mensch und Umwelt. Die Entsorgung des Hundekots wird massiv erleichtert, wenn in engen Abständen verfügbare Kotbeutelspender installiert werden und diese regelmäßig befüllt und gepflegt werden.
Begründung

  • hohe Hundesteuer wird an den Hundehalter zurückgegeben
  • Hundehalter werden unterstützt bei der Kotentsorgung
  • Hundekotmobil kann abgeschafft werden

Begründung

Liebe Mainzer,
Mein Name ist Jasmin Josuneit. Ich bin 28 Jahre alt und komme aus Weisenau. Mich begleiten meine eigenen Hunde durch unser Mainz. Ich habe eine Hundeschule und eine Hundebetreuung und bitte um Unterstützung in einer sehr unterstützenswerten Sache.
ich spreche alle Mainzer an, ob Hundehalter oder nicht.
Es geht uns alle etwas an. Seit Anbeginn von Corona hat die Anzahl der Hunde im gesamten Bundesgebiet massiv zugenommen. Dementsprechend hat auch die Dichte der Hunde zugenommen und auch die Fäkalienbelastung für den Boden nimmt zu. Zunehmend verschandelt Hundekot unser Stadtbild, der Groll nimmt zu und Menschen beginnen abscheuliches zu tun. Hunde werde vorsätzlich vergiftet durch Rattengift, Xylit, Rasierklingen in Fleischklöschen ect.
Die Verantwortung den Hundekot zu beseitigen obliegt dem Hundehalter- keine Frage. In anderen Kommunen wurde beobachtet, dass die Aufstellung von öffentlichen Hundekotbeutelspendern zu einer grundsätzlich erhöhten Sauberheit im Stadtbild geführt hat.
Der Mainzer Hundehalter zahlt für Hund Nr.1 186 € jährlich und für Hund Nr 2. 216 € in Summe 402 € ! Wir nehmen den niedrigen Betrag von 186 € jährlicher Hundesteuer und 5700 gemeldeten Hunden in (Stand 30.01.2021) in Summe 1.060.200 € !
In einer E-Mail erklärt Herr Ebling im Januar 2021, dass in 2002, also vor nun 20 Jahren, eine Finanzierbarkeit überprüft wurde und zu folgendem Ergbins kam:
350.000 € Investiionsumme
175.000€ lfd. Kosten jährlich
Die Finanzierbarkeit ist somit gegeben.
Die Hundesteuer ist eine Luxussteuer und kann zweckungebunden von den Kommunen eingesetzt werden.
Lasst es uns gemeinsam schaffen, dass die Hundesteuer von (ca 1 Mio.) sinnvoll für Hundekotbeutelspender eingesetzt wird. Es wäre sogar noch was übrig für den nächsten neuen Blitzer :)
Teilt und unterschreibt, sodass die Tasten glühen.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Link zur Petition

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Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

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